Am 20.März beginnt der Frühling und zu diesem Jahreszeitenwechsel passt der Gast der „Linzer Torte“, ein Mann , der die Natur liebt, der viel über die Natur weiß und der sein Wissen weitergibt: der ORF Biogärtner Karl Ploberger.

Er ist in Seewalchen am Attersee daheim , verheiratet und Vater einer bereits erwachsenen Tochter.

In diesem Radiofrühstück erzählt Karl Ploberger über seine Begeisterung für die Natur, die er bereits in frühen Jahren hatte, und er erinnert sich daran, wie er über einige Umwege zum Biogärtner wurde.

Neben dem Garten sind übrigens das Reisen, zu den schönsten Gärten der Welt, und das Lesen von Gartenbüchern die liebsten Beschäftigungen des knapp 63 jährigen.

In dieser Linzer Torte hat der Biogärtner aber auch Tipps und gute Ratschläge für alle, die keinen Garten haben, und die sich den Frühling auf den Balkon oder in die Wohnung holen wollen.

Der Gastgeber ist Otmar Schrott.

Wer als Bub in Hörsching neben dem Flughafen aufwächst, hat wahrscheinlich nur einen Berufswunsch: Pilot. Manfred Samhaber hat sich diesen Traum erfüllt. Der Oberösterreicher blickt morgen bei mir in der Linzer Torte auf 40 Jahre luftige Berufserfahrung zurück. Wir sprechen über die goldenen Zeiten des Reisens, seine Freundschaft mit Niki Lauda und über seine große Liebe, die er natürlich in der Luft kennen gelernt hat.

Der oft ausgezeichnete Michael Köhlmeier ist einer der renommiertesten Schriftsteller Österreichs und vor kurzem ist sein jüngstes Buch erschienen: Dr. Melchiors lustige Tiere. Die Aquarelle in diesem Buch stammen von seinem Sohn Lorenz Helfer.

Dieses Buch ist der Anlass für dieses Gespräch, in dem es aber auch um den Werdegang des 72 jährigen Voralrbergers geht, seine Liebe zur Sprache und sein Ringen mit der Sprache,

aber auch um das Malen, Kochen und Musizieren. Alll das praktiziert Michael Köhlmeier, und all das macht ihn glücklich, auch wenn er darin kein Meister ist.

Er ist wohl eine der bekanntesten und schillerndsten Künstlerpersönlichkeiten, die unser Land zu bieten hat. Johann Jascha hat bereits hunderte Ausstellungen, Symposien, mimische Auftritte mit Schreiaktionen und vieles mehr hinter sich. Zu seinem 80er, letzte Woche, widmet ihm das Schlossmuseum in Linz eine Jubiläumsausstellung. Der gebürtige Innviertler erzählt über das älter werden, über seine wilden Jahre als Zeichner und Schreikünstler und warum der Schrei durchaus auch in seiner Ehe einen gewissen Stellenwert hat.

„Sich einsetzen, wenn etwas nicht passt und selbst aktiv werden, wenn man eine Änderung erreichen möchte“. Das war seinerzeit der Antrieb von Landesrat Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer, in die Politik zu gehen, für die er sich übrigens bereits in jungen Jahren interessiert hat. Das gemeinsame anschauen der „Zeit im Bild“ mit dem Vater war ein Fixpunkt und ein Höhepunkt im Tagesablauf und wenn in der Familie politisiert wurde, dann war das für ihn von allergrößtem Interesse.

Sein Vater nahm ihn auch zu politischen Veranstaltungen mit und so war der Kontakt zur Politik für ihn ein ganz selbstverständlicher.

Seine Karriere in der ÖVP Oberösterreich hat der 42 jährige, der an der Johannes Kepler Universität Sozial und Wirtschaftswissenschaften studiert hat, im Jahr 2003 im ÖVP Landtagsklub begonnen, seit 2009 ist er in der Landesparteileitung und nach über 8 Jahren als Landesgeschäftsführer der ÖVP Oberösterreich ist er seit dem Oktober 2021 Landesrat und Mitglied der Landesregierung.

Andreas Stangl stammt aus den sogenannten einfachen Verhältnissen und er hat den Beruf des Drehers erlernt. Schon als junger Mann war er Mitglied in der Gewerkschaft und nach dem Verlust des Arbeitsplatzes wurde er Gewerkschaftssekretär. In Leonding, wo er wohnt, war er im Gemeinderat udn Vizebürgermeister.

Seit dem November 2021 ist er als Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich der Nachfolger von Johann Kalliauer.

In der Linzer Torte erinnert er sich an seinen Werdegang und die wihtigsten Stationen in seinem Leben, er erzählt, warum er sich für andere engagiert.

Man könnte sagen, dass mit dem Traummännlein alles begonnen hat.

Das hat der kleine Michael mit Begeisterung gehört, später ist dann Ö3 dazugekommen, die Beatles und die Rolling Stones, zum Leidwesen seines Vaters, der diese Musik nicht wirklich mochte.

Aus dieser Begeisterung für das Radio ist der Beruf von Michael Trnka geworden. 1982 hat er im ORF Salzburg als Praktikant begonnen, seit dem Jahr 1983 war er in ORF Landesstudio Oberösterreich Redakteur, Moderator und in den vergangenen vier Jahren der Programmchef von Radio Oberösterreich.

Nun geht der Leondinger, der bald 63 wird, in Pension.

Ein Gesprächzum Abschied von MIchael Trnka, in dem Otmar Schrott die Fragen stellt.

Seine journalistische Laufbahn hat mit einer kleinen Lebenskrise begonnen, wie er sagt, heute ist Klaus Obereder Landesdirektor des ORF OÖ. Morgen ist der bei Jutta Mocuba zu Gast in der Linzer Torte. Was in seiner neuen Funktion für ihn völlig neu ist, wie er das Haus ins digitale Zeitalter führen will und wie der 4-fache Familienvater auf 32 Jahre als ORF- Journalist und Programmmacher zurückblickt, das erzählt er morgen auch durchaus sehr privat ab 9.04 in Radio Oberösterreich.

Seit dem September 2021 hat die Katholischen Aktion Österreich einen neuen Präsidenten, Ferdinand Kaineder aus Kirchschlag bei Linz.

Aufgewachsen ist er mit drei Brüdern auf dem elterlichen Bauernhof, er hat Theologie studiert, aber er wollte nie Priester werden.

Der 65 jährige ist verheiratet und Vater von drei Kindern und er blickt auf eine abwechslungsreiche, berufliche Laufbahn zurück:

mit Obdachlosen hat er unter anderem gearbeitet, er war Religionslehrer, Pastoralassistent im Mariendom in Linz und in der Diözese Linz für die Kommunikation zuständig.

Vor einem Jahr hat er sein erstes Buch veröffentlicht, der Titel: „Anpacken, nicht einpacken!“

Eine Leidenschaft und Herzensangelegenheit ist für Ferdinand Kaineder das Pilgern, das ihm auch in sehr schwierigen Lebenssituationen geholfen hat.

Der Grüne Landesrat Stefan Kaineder ist übrigens sein Neffe.