Für viele Menschen ist der Urlaub vorbei und der Alltag zurück und ich begegne momentan einigen Menschen, die das Gefühl haben am Limit zu sein und das alles zu viel
ist. Sie sind u.a. müde und die Tränen fließen schnell, weil der Akku einfach leer ist.
In der heutigen Folge erzähle ich von meinem Umgang mit meiner Erschöpfung diesen Sommer, nachdem das Leben mehrere überraschende und größere Herausforderungen für mich hatte.
Und natürlich teile ich Tipps, wie du in diesen herausfordernden Zeiten für dich sorgen kannst.
Erkenne an, dass du viel wuppst. Hör auf kleinzureden und erkenne an, wo du zusätzliche Aufgaben übernimmst.
Setze Grenzen. Erlaube dir, Dinge abzulehnen und Aufgaben anders zu verteilen.
Schau, wo du deine Toleranzgrenze z. B. im Haushalt ausdehnen kannst, um Abstriche zu machen
Finde mindestens eine kleine Sache, die dir guttut und lass sie besonders in den heißen Phasen nicht verhandelbar sein.
Schau, welche Termine du mal für eine Zeit absagen oder streichen willst, weil sie dir momentan gerade zu viel sind. Auch wenn es schöne Dinge sind und duFreizeitstress hast, bleibt ein zu viel – ein zu viel.
Eine super effektive Übung für dich, die wenig Zeit kostet: Check mindestens 3x täglich bei dir ein.Wie fühlt sich mein Körper grad an? Ist er irgendwo verspannt, wie kann mein Atem fließen? Wie fühle ich mich oder wie geht’s mir grade? Es geht hier ums
Wahrnehmen nicht ums bewerten. Wenn du dann noch jeweils drei Dinge findest, für die du gerade dankbar bist, verstärkt sich die positive Wirkung noch
einmal.
Fang mit einer kleinen Sache an und mach sie dann wirklich – 10‘ – 15‘ Minuten Alltagsauszeit macheneinen Unterschied.
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Ich wünsche dir sehr, dass du kraftvoll fühlst und deshalb denke daran: Mach dich zu deiner Nr. 1 und sorge gut für dich.