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In den 1980er Jahren dominieren in der Popkultur konservative Männerbilder: Einzelgänger, Gauner, Krieger, Boxer, Geheimagenten, Künstler und Casanovas. Das hat das Männlichkeitsbild von Journalist Tobis Haberl geprägt. Wie wir gesamtgesellschaftlich zu einer moderneren Version von Männlichkeit kommen können, diskutiert er mit uns in Eine Stunde Liebe.
Dabei plädiert er auch dafür, nicht jeden Fehltritt von "alten weißen Männern" mit einem Twitter-Shitstorm zu quittieren, sondern mehr den Austausch zu suchen, auf dem Weg hin zu einem modernen Männlichkeitsbild. Und der Redakteur des Süddeutsche Magazins erklärt auch, warum Putin für ihn ein Prototyp des "gekränkten Mannes" ist.
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In den 1980er Jahren dominieren in der Popkultur konservative Männerbilder: Einzelgänger, Gauner, Krieger, Boxer, Geheimagenten, Künstler und Casanovas. Das hat das Männlichkeitsbild von Journalist Tobis Haberl geprägt. Wie wir gesamtgesellschaftlich zu einer moderneren Version von Männlichkeit kommen können, diskutiert er mit uns in Eine Stunde Liebe.
Dabei plädiert er auch dafür, nicht jeden Fehltritt von "alten weißen Männern" mit einem Twitter-Shitstorm zu quittieren, sondern mehr den Austausch zu suchen, auf dem Weg hin zu einem modernen Männlichkeitsbild. Und der Redakteur des Süddeutsche Magazins erklärt auch, warum Putin für ihn ein Prototyp des "gekränkten Mannes" ist.
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