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Könnten Fusionsreaktoren die Erde vor dem Klimaschock retten? Nicht nur Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die Kernfusion als neue Hauptquelle künftiger Energieversorgung ausgemacht. Rund 40 Start-ups weltweit arbeiten am richtigen Konzept für die Fusionsenergie, bei der kaum nukleare Abfälle anfallen sollen, anders als bei der herkömmlichen Kernspaltung.
Eines dieser ambitionierten Unternehmen ist Marvel Fusion. Das Start-up aus München forscht an der laserbasierten Kernfusion – und wird als eines der nächsten Einhörner Deutschlands mit Milliardenbewertung gehandelt. Geleitet wird das Start-up von der Ex-McKinsey-Partnerin und Wirtschaftsingenieurin Heike Freund. Im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes erklärt die Geschäftsführerin, wie sie es mit Marvel Fusion schaffen will, den ersten Kernfusionsreaktor der Welt ausgerechnet in DeutschlandDe zu bauen. Im Podcast nennt Freund drei Gründe, warum sie glaubt, dass die Fusionsenergie schon innerhalb der nächsten zehn Jahre kommerzialisiert werde.
„Fusionsenergie ist ein Menschheitstraum“, sagt sie. Ein unsicherer Traum, der viel Geld kostet: Die Forschung an der Fusionsenergie verschlingt Unmengen an Kapital. 385 Millionen Euro hat Marvel Fusion bisher eingesammelt. Wie lange ziehen die Investoren da mit? Wird Merz die Technologie subventionieren? Und wie realistisch ist der Traum von der Sonne auf Erden bis 2030 wirklich?
Das alles und noch mehr hören Sie jetzt in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt.
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Könnten Fusionsreaktoren die Erde vor dem Klimaschock retten? Nicht nur Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die Kernfusion als neue Hauptquelle künftiger Energieversorgung ausgemacht. Rund 40 Start-ups weltweit arbeiten am richtigen Konzept für die Fusionsenergie, bei der kaum nukleare Abfälle anfallen sollen, anders als bei der herkömmlichen Kernspaltung.
Eines dieser ambitionierten Unternehmen ist Marvel Fusion. Das Start-up aus München forscht an der laserbasierten Kernfusion – und wird als eines der nächsten Einhörner Deutschlands mit Milliardenbewertung gehandelt. Geleitet wird das Start-up von der Ex-McKinsey-Partnerin und Wirtschaftsingenieurin Heike Freund. Im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes erklärt die Geschäftsführerin, wie sie es mit Marvel Fusion schaffen will, den ersten Kernfusionsreaktor der Welt ausgerechnet in DeutschlandDe zu bauen. Im Podcast nennt Freund drei Gründe, warum sie glaubt, dass die Fusionsenergie schon innerhalb der nächsten zehn Jahre kommerzialisiert werde.
„Fusionsenergie ist ein Menschheitstraum“, sagt sie. Ein unsicherer Traum, der viel Geld kostet: Die Forschung an der Fusionsenergie verschlingt Unmengen an Kapital. 385 Millionen Euro hat Marvel Fusion bisher eingesammelt. Wie lange ziehen die Investoren da mit? Wird Merz die Technologie subventionieren? Und wie realistisch ist der Traum von der Sonne auf Erden bis 2030 wirklich?
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