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Jan Oberhauser ist ein ungewöhnlicher Gründer in der KI-Welt. Das Programmieren brachte er sich selbst bei. Eigentlich kommt er aus der Filmbranche, wo er an Hollywood-Produktionen wie Fluch der Karibik mitgewirkt hat.
2019 gründete er N8N: eine Plattform, mit der sich eigene Apps und KI-Agenten mit wenig Programmieraufwand bauen lassen. Der Automatisierungsspezialist ist kürzlich zum dritten KI-Einhorn in Deutschland aufgestiegen – nach dem Übersetzungsdienst DeepL aus Köln und dem Berliner Spezialisten für Kundeninteraktionen, Parloa. „Wir denken sehr stark darüber nach, wie die Organisation der Zukunft aussieht“, sagt Oberhauser im Gespräch mit den Handelsblatt-Technologiereportern Lina Knees und Stephan Scheuer. Sein Ziel: weniger als 500 Mitarbeiter für eine Milliarde Umsatz.
Was unterscheidet das Unternehmen von Konkurrenten wie dem schwedischen Lovable? Gefährdet sein Start-up Tausende Jobs von Programmierern? Und bleibt Oberhauser mit seiner Firma trotz vergleichsweise strenger Regulierung in Deutschland? Die Antworten hören Sie in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt.
Moderiert von Lina Knees und Stephan Scheuer
Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo.
Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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Jan Oberhauser ist ein ungewöhnlicher Gründer in der KI-Welt. Das Programmieren brachte er sich selbst bei. Eigentlich kommt er aus der Filmbranche, wo er an Hollywood-Produktionen wie Fluch der Karibik mitgewirkt hat.
2019 gründete er N8N: eine Plattform, mit der sich eigene Apps und KI-Agenten mit wenig Programmieraufwand bauen lassen. Der Automatisierungsspezialist ist kürzlich zum dritten KI-Einhorn in Deutschland aufgestiegen – nach dem Übersetzungsdienst DeepL aus Köln und dem Berliner Spezialisten für Kundeninteraktionen, Parloa. „Wir denken sehr stark darüber nach, wie die Organisation der Zukunft aussieht“, sagt Oberhauser im Gespräch mit den Handelsblatt-Technologiereportern Lina Knees und Stephan Scheuer. Sein Ziel: weniger als 500 Mitarbeiter für eine Milliarde Umsatz.
Was unterscheidet das Unternehmen von Konkurrenten wie dem schwedischen Lovable? Gefährdet sein Start-up Tausende Jobs von Programmierern? Und bleibt Oberhauser mit seiner Firma trotz vergleichsweise strenger Regulierung in Deutschland? Die Antworten hören Sie in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt.
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