Über die Hälfte der insgesamt zwei Millionen Kubikmeter Fels sind abgestürzt. Das Dorf Brienz dürfte weitgehend unbeschädigt geblieben sein. Trotzdem müssen die Einwohnerinnen und Einwohner warten, bis sie wieder nach Hause können. Weitere Themen: Afrika will im Ukraine-Krieg vermitteln - Zivildienst/Zivilschutz: Kommt nun doch eine Fusion? - Polen: Wahlkampf mit harten Gesetzen - Stolpersteine in Bern - Greenwashing St. Moritz - Tagesgespräch: "Die Schweiz braucht eine aktivere Aussenpolitik"