Eingestürzte Häuser, überschwemmte Keller, zerstörte Strassen: Die Unwetter der vergangenen Tage haben in den Kantonen Wallis, Tessin und Graubünden grosse Schäden angerichtet. Beziffern lassen sich die Schadenskosten aktuell noch nicht. Doch der langfristige Trend ist eindeutig.
Weitere Themen:
- Einblick in die deutsche Nachwuchsrekrutierung
- Die Schwierigkeit von Schuldenschnitten
- Zahlreiche Wanderwege gesperrt
- Eine neue Lokalzeitung für Baar
- Tagesgespräch: Albert Rösti zu den verheerenden Unwettern