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Nüchtern - Von klarem Verstand


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Nüchtern leben liegt im Trend: Die Zahl der Menschen, die zeitweise oder dauerhaft dem Alkohol entsagen, steigt seit Jahren. Besonders für eine junge Generation ist Nüchternheit nicht einfach nur gesund - sondern eine neue Form der Weltwahrnehmung. (BR 2025)

Credits
Autor/in dieser Folge: Lukas Grasberger
Regie: Christiane Klenz
Es sprachen: Caroline Ebner, Thomas Loibl, Heiko Ruprecht 
Technik: Christiane Gerheuser-Kamp
Redaktion: Bernhard Kastner

Im Interview:

-      Mia Gatow, Autorin „Rausch und Klarheit. Der Alkohol, meine Familie, die Gesellschaft und ich“

-      Prof. Falk Kiefer, Ärztlicher Direktor der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim.

-      Prof. Stefan Wahlen, Ernährungssoziologe, Justus-Leibig-Universität Gießen  

-      Prof. Jörg Scheller, Kunstwissenschaftler, Zürcher Hochschule der Künste

Und noch eine besondere Empfehlung der Redaktion:


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Alkohol - Ungesund aber hilfreich?

Alkohol ist ein Zellgift, vom ersten Tropfen an. Es gibt kein unbedenkliche Menge Bier oder Wein. Aber eine Null-Promille-Gesellschaft, kann das funktionieren? Klar ist: unser Körper braucht keinen Alkohol. Und er treibt Menschen immer wieder in eine gefährliche Sucht. Aber, wie wir in dieser Podcast-Folge sehen werden: Für unsere Gesellschaft ist er ein sozialer Kitt, ohne den sie sich womöglich ganz anders entwickelt hätte.

 

Literatur:

Mia Gatow: Rausch und Klarheit: Der Alkohol, meine Familie, die Gesellschaft und ich, Goldmann Verlag 2024

Daniel Schreiber: Nüchtern. Über das Trinken und das Glück, Hanser Berlin, 2014

Ruby Warrington: Sober Curious: The Blissful Sleep, Greater Focus, Limitless Presence, and Deep Connection Awaiting Us All on the Other Side of Alcohol, HarperOne, 2018 


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Das vollständige Manuskript gibt es HIER.

Lesen Sie einen Ausschnitt aus dem Manuskript:

01 Zsp. Nüchtern - Mia Gatow

„Eigentlich von dem Moment an, wo ich wusste, ich hör jetzt auf, war ich sofort total glücklich einfach. Das heißt, wenn man da nüchtern wird und unbeeinflusst ist von diesen Betäubungsmitteln einfach, da fühlt man halt alles. Und in meiner Erfahrung auch intensiver als vorher. Pink Cloud nennt man das so in der Community. Man ist halt wie frisch verliebt, es gibt halt nichts Negatives. Man fühlt sich leicht, man hat keine Probleme, man denkt sich, ich hab alles, alles, alles irgendwie gelöst im Leben. Und das ist die Antwort jetzt auf alle meine Fragen: die Nüchternheit.“ 

SPRECHERIN

So beschreibt die Journalistin und Designerin Mia Gatow ihren Abschied vom Alkohol. Ihre Erfahrungen von Berauschtsein und Nüchternwerden hat die Berlinerin in einem Buch verarbeitet, Titel: „Rausch und Klarheit“. 

Gatows Werk reiht sich ein in ein Genre, das man als neue Nüchternheits-Literatur beschreiben könnte: „Die Klarheit“ der US-Amerikanerin Leslie Jamison zählt dazu, „Sober Curious“ - zu Deutsch - „Nüchtern Neugierig“, der britischen Autorin Ruby Warrington, oder „Nüchtern: Über das Trinken und das Glück“ von Daniel Schreiber.

MUSIK 2 (Iggy Pop: Evil California )

Schon früher hatten Schriftsteller ihren Kampf mit und gegen den Alkohol literarisch verarbeitet, wie etwa Jack London, oder Raymond Carver. 

Diese Autoren brachten ihre Erfahrungen vom Trinken und der Abstinenz seinerzeit als „einsame Wölfe“ zu Papier. 

Heute ist das anders. Autorinnen wie Mia Gatow schreiben nicht nur Bücher. Sie bloggen auch, sie laden sich gegenseitig in Podcasts wie dem SodaKlub ein - oder vernetzen sich auf Stammtischen wie dem SoberCircle. Ihr Ziel laut Selbstbeschreibung: „Räume zu schaffen für Menschen, die nüchtern sind oder neugierig auf nüchtern“. 

02 Zsp. Nüchtern - Mia Gatow

„Diese Bewegung, diese Sober-Curious-Bewegung: Das gab's schon in den USA und es gab's auch schon in den UK. Und in Deutschland gibt's das jetzt langsam auch. (…) Alle, die dazu geschrieben haben, die dazu Podcasts haben, haben dazu beigetragen, dass es auch jetzt langsam eine soziale Bewegung in Deutschland ist. Und natürlich haben wir darüber auch andere Leute kennengelernt, Aktivistinnen, Medizinerinnen, eben einfach nüchterne Menschen, die es halt so in diesem Land überall gibt. Und das ist natürlich eine Bubble. Aber diese Bubble wird halt auch immer größer. Und speziell seit diesem Jahr so, äh, hat man auch das Gefühl, dass es nicht nur eine Bubble ist, sondern dass es auch langsam seinen Weg in diese Mainstream-Debatte findet. 

MUSIK 3 (Mine – Weiter gerannt)

SPRECHER

Dass eine neue Nüchternheit in der Luft liegt: Dies ist mehr als nur ein Gefühl, sagt Professor Falk Kiefer. Er ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim.

03 Zsp. Nüchtern Falk Kiefer

„Es gibt den epidemiologischen Suchtsurvey, der alle zwei bis drei Jahre erhoben wird und den Alkoholkonsum zwischen 18 und 65 beleuchtet. Und tatsächlich zeigt der im Durchschnitt der vergangenen zehn, 15 Jahre erst eine Stagnation und dann im gesellschaftlichen Durchschnitt einen Rückgang des Alkoholkonsums. (…) Also wir sehen mehr Menschen, die tatsächlich abstinent sind, oder sehr wenig trinken.  (…) Gute, große epidemiologische Studien, und eben gewisses Gesundheitsbewusstsein, was sich in unserer Gesellschaft durchgesetzt hat, tragen dazu bei, dass mehr und mehr Menschen wissen: Am gesündesten ist es, nicht zu trinken.“

MUSIK 4 (Mine – Weiter gerannt)

SPRECHER

Die Antreiber der neuen Abstinenz-Bewegung sind nach Erkenntnissen von Experten indes andere als früher.

04 Zsp. Nüchtern - Stefan Wahlen

„Ich würde schon sagen generell, dass es eher eine junge und vor allen Dingen auch eine städtische Bewegung ist.“

SPRECHER

... sagt Stefan Wahlen. Er ist Professor für Ernährungssoziologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

05 Zsp. Nüchtern - Stefan Wahlen

„Alkoholverzicht ist natürlich auch momentan sehr spannend. Ich sehe, dass (…) von Menschen, die gut gebildet sind, häufiger ästhetisch kuratierte Inhalte auf den sozialen Medien geteilt werden. Dass sich junge Menschen gerade auf den sozialen Medien darstellen“.

SPRECHER

Mit ihrer Orientierung an Selbstdarstellung, an persönlicher Gesundheit und Wohlbefinden unterscheide sich die neue Abstinenz-Bewegung von früheren, sagt Stefan Wahlen.

07 Zsp. Nüchtern - Stefan Wahlen

„Heute ist es eher ein individueller Lebensstil, wohingegen damals ging es eher darum, die zum Beispiel familiäre Gewalt anzugehen und die mit Alkoholkonsum assoziierten Probleme zu bekämpfen. Wenn man sich die Motive für die Alkoholabstinenz anschaut, zum Beispiel im frühen 20. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten, was in der Prohibition letztendlich geendet ist, wo man häufig von religiös beziehungsweise moralisch motivierter und hier auch von einer protestantischen Ethik geprägten Alkoholabstinenz gesprochen hat: Die hatten, historisch gesehen, versucht, die sozialen Folgen des Alkoholkonsums zu bekämpfen. Das heißt, wir hatten Armut, Gewalt in Familien und Arbeitslosigkeit. Und darum, gerade in den Arbeiterklassen, aber auch bei den Frauen, hier oft genannt wird die Women's Christian Temperance Union, dass es hier versucht wurde, für bessere Lebensbedingungen einzustehen.“

SPRECHERIN

Das Ringen mit dem Rausch und seinen Folgen – es durchzieht die Menschheitsgeschichte: Bereits bei den Pythagoreern im fünften Jahrhundert vor Christus prägte die Bereitschaft zum Verzicht die Lebensweise. Mit der Askese sollten Tugenden und Fertigkeiten erlangt, der Charakter gefestigt, Selbstkontrolle geübt werden. Askese hatte auch einen religiösen Sinn: asketische Taten bedeuteten, Gott zu folgen. Dabei, betont der Ernährungssoziologe Stefan Wahlen, gab es in der Antike keine Abstinenzbewegung. Die Diätik – eine umfassende Lehre über die Kunst des Lebens – verlangte vielmehr, beim Essen und Trinken das richtige Maß, Ausgewogenheit zu finden: Als Grundbedingung für ein gelungenes Leben. 

MUSIK 5 (Charlotte Brandi – Sober Little Shit)

ATMO GLÄSER STOSSEN AN

ZITATOR

"Alkoholika sind mir nachteilig; ein Glas Wein oder Bier des Tags reicht vollkommen aus, mir aus dem Leben ein 'Jammertal' zu machen“. 

SPRECHERIN

Ein Zitat aus „Ecce Homo“ von Friedrich Nietzsche. Doch nicht nur persönlich nahm der deutsche Philosoph den Alkohol als unbekömmlich wahr. Auch der Gesellschaft empfahl Nietzsche die... 

ZITATOR

„...unbedingte Enthaltung von allen Alcoholicis“.

SPRECHERIN

Branntwein sei ebenso schädlich wie das Christentum, die „europäischen Narcoticis“ für die Existenzkrise des modernen Menschen verantwortlich. Denn der Konsum von Alkohol ermutige den Menschen sich mit seinem Leben im „Jetzt-Zustand“ zu begnügen – statt nach Verbesserung zu streben, sich selbst zu überwinden, schließlich zum „Über-Menschen“ zu werden. 

SPRECHER

Damit befand sich Nietzsche im Einklang mit vielen Zeitgenossen: Nach Gründung des deutschen Kaiserreichs 1871 entstand eine starke Anti-Alkohol-Bewegung. Der „Verein gegen den Missbrauch geistiger Getränke“ startete Kampagnen zur Vorbeugung und Aufklärung, und schließlich eine Gesetzesinitiative zur Eindämmung der Trunksucht – die allerdings an der Lobby der Wirte und Schnapsbrenner scheiterte. Ziel der Anti-Alkohol-Bewegung war, die neue Schicht der Industriearbeiter leistungsfähig zu halten. Die Arbeiter sollten nun einen kontrollierten, rationalen Lebenswandel führen, das teils sehr ungezügelte Trinkverhalten aus vorindustriellen Zeiten ablegen. Diese kapitalistische Motivation war indes der Arbeiterbewegung ein Dorn im Auge – die ihrerseits Initiativen zur Enthaltsamkeit startete. Der „klare Kopf“ sollte dem Klassenkampf, der Befreiung der Arbeiterschaft vom „Joch der kapitalistischen Gesellschaft“ dienen. 

MUSIK 6 (Z8050673106 Jon Batiste: American Symphony 0‘31)

SPRECHER

Am Beispiel Nietzsches wie auch der Anti-Alkohol-Bewegungen des Kaiserreichs werden indes zwei grundsätzlich unterschiedliche Motive für Enthaltsamkeit und Nüchternheit sichtbar, die bis heute gelten: Soll Alkoholverzicht einem Gemeininteresse dienen – oder doch „nur“ dem Einzelnen? Für den Kunstwissenschaftler Jörg Scheller stellt sich diese „Gretchenfrage“ auch für aktuelle Abstinenz-Bewegungen - wie etwa straight edge.

08 Zsp. Nüchtern - Jörg Scheller

„Also auf eine Unterform von Hardcore und Punk, wo die Protagonisten eben auf Drogen verzichten. (…) Ein Lebensstil, der aus einer konkreten Subkultur, einem konkreten Kontext entstanden ist, wo es wirklich um Dissens und um Widerständigkeit geht. Dass man grundsätzlich kritisch ist, grundsätzlich kritisch lebt. (…) Da kam die Nüchternheit wirklich aus einer kritischen Haltung der Mehrheitsgesellschaft gegenüber raus. Also die Mehrheitsgesellschaft ist ja durchaus berauscht, also Alkohol ist vollkommen normal, ist institutionalisiert in unseren Gesellschaften und vielleicht vieles an unseren Gesellschaften ist auch nur erträglich, wenn man irgendwie so ein bisschen berauscht und belämmert ist. Also Nüchternheit als eine Form von Rebellion.“

SPRECHER

Die Ablehnung jeder Art von Drogen als Auflehnung. Eine Nüchternheit, die allerdings nicht nihilistisch ist – sondern durchaus eine ethische Komponente hat: so beschreibt es Jörg Scheller, der selber seit Jahrzehnten straight edge lebt.   

09 Zsp. Nüchtern - Jörg Scheller

„Es geht nicht nur ums Funktionieren, sondern es geht darum, Realitäten zu erkennen und auf diese Realitäten reagieren zu können. (...) Dieses sich wirklich nüchtern mit der Welt konfrontieren. (...) Es ging also gerade nicht darum, einfach zu funktionieren in der Gesellschaft, sondern die blinden Flecken der Gesellschaft aufzuzeigen durch die eigene Lebenspraxis ... statt einfach eskapistisch sich aus den Problemen unserer Zeit zu verabschieden.“

MUSIK 7 (G-Easy: Sober)

SPRECHER

Doch nicht nur den „gemeinen Trinker“, der sich sein Leben und die Welt quasi schönsäuft, sieht der Züricher Professor skeptisch. Auch der neuen, jungen Nüchternheits-Bewegung kann Jörg Scheller nur wenig abgewinnen.

Die Alkohol-Abstinenz der sober curious: Die arte zuweilen in ein Gesundheits-Spießertum aus. Getrieben von einem Fitness- und Gesundheitstrend werde das moderne Ich vom Ideal des unbedingt selbstoptimierten Individuums gepeinigt – so beschrieb es Silvia Silko im „Tagesspiegel“. Mit Nüchternheit als moralischer Imperativ, der schnell in einen Gruppenzwang münde. Auch der Ernährungssoziologe Stefan Wahlen sieht in sober curious eine neuartige Nüchternheit, die zuweilen ins Missionarische kippt.

10 Zsp. Nüchtern Stefan Wahlen

„Von daher ist der Verzicht auf Alkohol eine gesundheitsbezogene Entscheidung, aber auch ein Ausdruck der moralischen Integrität, weil ich weiß: Ich bin das Individuum, das für sich sorgt, ich halte mich selbst im Griff, und ich bin mein eigenes Unternehmen ... wo der Körper als eine Produktionsstätte gesehen wird, Produktionsstätte von Gesundheit, man bleibt sauber und effizient, ist aber auch leistungsbereit. (…) Ich muss ja versuchen, meinen Körper so instand zu halten, dass ich glücklich bin, um am Arbeitsleben teilnehmen zu können und ein gutes Mitglied in der Gesellschaft sein zu können“.

SPRECHER

Denn der Nichttrinker entlaste nicht nur das Gesundheitssystem – er funktioniere auch sonst, so angepasst wie reibungslos, als Rädchen im neoliberalen Kapitalismus.

MUSIK 8 (Eric Bibb: Picture A New World)

Sober Curiosity sei durchaus gesellschaftskritisch, und auch gesellschaftsverändernd. Mit Veränderungen im Kleinen indes, die beim klaren Blick auf sich selbst und das Gegenüber begännen. Nüchtern lebende Menschen, sagt die Autorin und Podcasterin Mia Gatow, erkennen sich im Anderen.


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