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Dem Lausbuben von damals hätte wohl niemand zugetraut, dass er einmal Theologie studieren und Priester werden würde.
Aufgewachsen in ländlicher Umgebung, genoss Adrian Bolzern mit seinen drei Brüdern ein wildes, unbeschwertes Leben – Langeweile kannte ihre Mutter sicher nicht.
Sein Vater war Diakon und leitete eine römisch-katholische Kirche. Das brachte es mit sich, dass die Familie oft umziehen musste. Für Adrian hiess das: immer wieder Abschied nehmen, neu anfangen, Freundschaften knüpfen. Keine einfache Erfahrung – und doch prägt sie ihn bis heute.
Denn inzwischen liebt er es, unterwegs zu sein. Vielleicht ist genau das der Grund für seine grosse Nähe zu fahrenden Menschen: zu Schaustellern, Zirkusleuten und Marktfahrern. Mit Leidenschaft begleitet er sie heute als Zirkusseelsorger.
Schon früh spürte Adrian, dass er sich in der Kirche zuhause fühlte – nicht aus Pflicht, sondern aus Freude. Die Gemeinschaft, der Zusammenhalt, das Einbringen der eigenen Talente: All das berührte ihn tief. Zunächst erlernte er den Beruf des Landschaftsgärtners, doch die Begeisterung für die Arbeit in der Kirche liess ihn nicht los. Er machte eine Ausbildung zum Religionspädagogen, anschliessend folgte das Theologiestudium. Und dann ging er aufs Ganze und wählte den Weg zum Priesteramt – diesen ging er voller Leidenschaft.
Zehn Jahre lang lebte Adrian als Priester, überzeugt, diesen Beruf bis an sein Lebensende mit Hingabe auszufüllen. Doch dann trat eine junge Kirchenmusikerin in sein Leben – und stellte alles auf den Kopf.
Kontakt:
Links:
Vielen herzlichen Dank für deine Unterstützung:
Autorin & Host:
By ERF Medien SchweizDem Lausbuben von damals hätte wohl niemand zugetraut, dass er einmal Theologie studieren und Priester werden würde.
Aufgewachsen in ländlicher Umgebung, genoss Adrian Bolzern mit seinen drei Brüdern ein wildes, unbeschwertes Leben – Langeweile kannte ihre Mutter sicher nicht.
Sein Vater war Diakon und leitete eine römisch-katholische Kirche. Das brachte es mit sich, dass die Familie oft umziehen musste. Für Adrian hiess das: immer wieder Abschied nehmen, neu anfangen, Freundschaften knüpfen. Keine einfache Erfahrung – und doch prägt sie ihn bis heute.
Denn inzwischen liebt er es, unterwegs zu sein. Vielleicht ist genau das der Grund für seine grosse Nähe zu fahrenden Menschen: zu Schaustellern, Zirkusleuten und Marktfahrern. Mit Leidenschaft begleitet er sie heute als Zirkusseelsorger.
Schon früh spürte Adrian, dass er sich in der Kirche zuhause fühlte – nicht aus Pflicht, sondern aus Freude. Die Gemeinschaft, der Zusammenhalt, das Einbringen der eigenen Talente: All das berührte ihn tief. Zunächst erlernte er den Beruf des Landschaftsgärtners, doch die Begeisterung für die Arbeit in der Kirche liess ihn nicht los. Er machte eine Ausbildung zum Religionspädagogen, anschliessend folgte das Theologiestudium. Und dann ging er aufs Ganze und wählte den Weg zum Priesteramt – diesen ging er voller Leidenschaft.
Zehn Jahre lang lebte Adrian als Priester, überzeugt, diesen Beruf bis an sein Lebensende mit Hingabe auszufüllen. Doch dann trat eine junge Kirchenmusikerin in sein Leben – und stellte alles auf den Kopf.
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