Die Matterhorn-Gotthard-Bahn hat entschieden, alle Züge zwischen Andermatt und Disentis im Kanton Graubünden ausfallen zu lassen. Auch in anderen Kantonen sorgen die starken Windböen für Probleme: In Sempach wurde ein Uferweg gesperrt, in Siebnen stürzten drei Bäume auf ein fahrendes Auto. 

Weiter in der Sendung:

* Die Regierung des Kantons Uri hält nichts von einer Standesinitiative, die für die neue Axenstrasse einen verlängerten Sisikonertunnel fordert.

* Die Stadt Luzern reagiert enttäuscht über den Entscheid des Bundesgerichts in Sachen AFR18 - ist aber nicht überrascht.

* Der Nidwaldner Slalomfahrer Reto Schmidiger hat in Madonna di Campiglio sein Comeback gegeben.

Die Wochen vor Weihnachten sind für sucht- und armutsbetroffene Familien schwierig. Das Geld ist dann häufig besonders knapp, Geschenke oder Adventskalender unerschwinglich. Das Paradiesgässli in der Stadt Luzern bietet deshalb für diese Zeit ein Spezialprogramm.

Weiter in der Sendung:

* Die Geburtenabteilung im Spital Einsiedeln ist seit September geschlossen. Es fehlt an Personal. Nun hat der Kanton Schwyz dem Spital eine Frist gesetzt.

* Die Energieversorgerin CKW startet in Willisau ein Pilotprojekt für die gemeinschaftliche Nutzung von Solarstrom.

* Das Luzerner Kantonsgericht hat Beschwerden von Umweltverbänden gegen das Hochwasserschutz- und Renaturierungsprojekt an der Reuss abgewiesen.

Das Luzerner Kantonsgericht hat die Beschwerden der Umweltverbände gegen das Hochwasserschutz- und Renaturierungsprojekt an der Reuss abgewiesen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig - dennoch hofft der Kanton, dass er das Projekt schnell umsetzen kann.

Weiter in der Sendung:

* Das «Haus der Volksmusik» in Altdorf erhält ab 2024 mehr Geld: Der Kanton Uri erhöht seinen Beitrag auf 100'000 Franken - und verlängert auch den Leistungsauftrag.

* Die Stadt Luzern will die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen verlängern, das heute die 560 Plakatstellen auf öffentlichem Grund bewirtschaftet. Die Vorlage kommt nun vors Parlament.

* Die Strasse übers Renggloch im Kanton Luzern ist wieder einspurig befahrbar - vor einem Monat wurde sie geschlossen, nachdem Risse in der Fahrbahn entdeckt wurden.

So wie in der Stadt Zug oder der Gemeinde Cham sollen die Badegäste auch in der Stadt Luzern freien Eintritt ins Freibad haben. Von dieser Forderung wollte das Luzerner Stadtparlament jedoch nichts wissen. Es hat am Donnerstag knapp Nein dazu gesagt. 

Weiter in der Sendung:

* Zwei Schwyzer Bezirke und fünf Gemeinden senken im nächsten Jahr ihre Steuerfüsse.

* Im Weltcup-Nachtslalom in Courchevel schafft es Michelle Gisin aus Engelberg als Sechste in die Top 10.

* Der EV Zug gewinnt den Spitzenkampf in Zürich 3:2 nach Verlängerung und stoppt damit den Lauf von Leader ZSC Lions.

Aktuell verhält sich der Hangrutsch in der Luzerner Gemeinde Romoos zwar ruhig, doch mit dem Regen könnte er weiterrutschen. Das teilt der Kanton heute mit. Das Gebiet werde deshalb gut überwacht.

Weiter in der Sendung: 

* Die Steuereinnahmen werden steigen im Kanton Luzern. Der innerkantonale Finanzausgleich muss deshalb angepasst werden.

* In der Stadt Luzern sollen sich Jugendliche gratis auf sexuell übertragbare Krankheiten testen lassen können.

* Der Nidwaldner Skirennfahrer Reto Schmidiger im Gespräch. Zwei Jahre nach seinem Weltcup-Aus hat er sich zurückgekämpft.

Wegen der geografisch konzentrierten Entwicklung der Steuererträge von Unternehmen will der Kanton Luzern das Finanzausgleichsgesetz anpassen. Ansonsten würden die Ausgleichszahlungen laut Regierung um rund zwei Drittel ansteigen. Dies würde die Solidarität zwischen den Gemeinden überstrapazieren.

Weiter in der Sendung:

* Die Stadt Luzern spricht knapp 1 Million Franken für die Ausbildung von Pflegepersonal.

* Die Schwyzer Lehrpersonen geben ihrer Arbeitszufriedenheit die Note 4,3.

* Ein wildgewordener Stier verletzt in Unteriberg zwei Bauern.

Die Verkehrsbetriebe Luzern VBL transportiert die Fans der Auswärtsmannschaft nicht mehr mit Extrabussen zum Stadion des FC Luzern. Das städtische Transportunternehmen begründet die Kündigung mit Sachbeschädigungen und Drohungen gegen das Personal.

Weiter in der Sendung:

* Die Stadt Sursee hat entschieden, wie der Neubau des Alterszentrums St. Martin aussehen soll.

* Die Kantonspolizei Schwyz stellt 3000 Hanfpflanzen und 30 Kilo Marihuana sicher.

Wie erleben Leute, die sich für die katholische Kirche engagieren, die stürmischen Zeiten? Was bekommen sie für Reaktionen auf die bekannten Missbrauchsfälle? Ein Priester und zwei Seelsorgerinnen erzählen.

Weiter in der Sendung:

* Die Verkehrsbetriebe Luzern VBL transportieren künftig keine Gästefans mehr ins FCL-Stadion. 

* Weihnachstannen im Topf – zum Wiederverwerten. Ein Besuch beim Christbaumverleih.

Das Bundesgericht hat die Beschwerde der Stadt Luzern im Zusammenhang mit der kantonalen Aufgaben- und Finanzreform (AFR18) abgewiesen. Sie beurteilte einige Beanstandungen der Stadt gegenüber dem vorinstanzlichen Urteil des Kantonsgerichts als «nicht hinreichend begründet».

Weiter in der Sendung:

* Der Kanton Nidwalden vereinfacht das Bewilligungsverfahren für grosse Solaranlagen.

* Eine neue Webseite soll Frauen im Kanton Schwyz motivieren, politische Ämter zu übernehmen.

Wegen Personalmangels haben die Verkehrsbetriebe Luzern die Buslinie 5 von Kriens nach Emmenbrücke vorübergehend stillgelegt. Die Krienser Parteien fordern nun mehr Kurse auf der überlasteten Linie 1. Der Verkehrsverbund als ÖV-Besteller hat zwar Verständnis, sieht aber keine bessere Lösung.

Weiter in der Sendung:

* Der Ständerat hat den Kredit für den Ausbau des Bahnhofs Ebikon um 100 Millionen Franken aufgestockt - dies mit Blick auf den Durchgangsbahnhof Luzern.

* Die Schwyzer Skirennfahrerin Juliana Suter hat ihren sofortigen Rücktritt erklärt - noch am Wochenende holte sie Weltcup-Punkte.