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Dr. Reiner Knizia zählt mit über 800 veröffentlichten Spielen zu den erfolgreichsten Spieleautoren der Welt. Doch bevor er sich ganz dem Spieldesign widmete, machte er Karriere im Bankwesen. Der entscheidende Schritt in die Selbstständigkeit war wohlüberlegt: "Ich wollte meinem Herzen folgen." Seine Spiele sind geprägt von Innovation, strategischem Tiefgang und dem Anspruch, generationsübergreifende Freude zu schaffen.
In einer Branche mit unzähligen Neuerscheinungen ist es schwer, aus der Masse herauszustechen. Knizia glaubt, dass Trends nicht planbar sind: "Das richtige Spiel zur richtigen Zeit – und ein bisschen Glück." Trotzdem verfolgt er klare Prinzipien: Neue Mechaniken ausprobieren, Routinen durchbrechen und den Spaß der Spieler an erste Stelle setzen. Erfolgreiche Titel wie "Lama" oder "Lost Cities" zeigen, dass dieser Ansatz funktioniert.
Auch Künstliche Intelligenz beschäftigt ihn. "KI kann analysieren, aber sie versteht keine Emotionen." Für ihn bleibt das Entwickeln von Spielen eine Kunstform, die von menschlicher Kreativität lebt. Sein Rat an angehende Spieleautoren? "Spielen, experimentieren, dranbleiben. Das beste Spiel ist das, das noch erfunden werden muss."
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Dr. Reiner Knizia zählt mit über 800 veröffentlichten Spielen zu den erfolgreichsten Spieleautoren der Welt. Doch bevor er sich ganz dem Spieldesign widmete, machte er Karriere im Bankwesen. Der entscheidende Schritt in die Selbstständigkeit war wohlüberlegt: "Ich wollte meinem Herzen folgen." Seine Spiele sind geprägt von Innovation, strategischem Tiefgang und dem Anspruch, generationsübergreifende Freude zu schaffen.
In einer Branche mit unzähligen Neuerscheinungen ist es schwer, aus der Masse herauszustechen. Knizia glaubt, dass Trends nicht planbar sind: "Das richtige Spiel zur richtigen Zeit – und ein bisschen Glück." Trotzdem verfolgt er klare Prinzipien: Neue Mechaniken ausprobieren, Routinen durchbrechen und den Spaß der Spieler an erste Stelle setzen. Erfolgreiche Titel wie "Lama" oder "Lost Cities" zeigen, dass dieser Ansatz funktioniert.
Auch Künstliche Intelligenz beschäftigt ihn. "KI kann analysieren, aber sie versteht keine Emotionen." Für ihn bleibt das Entwickeln von Spielen eine Kunstform, die von menschlicher Kreativität lebt. Sein Rat an angehende Spieleautoren? "Spielen, experimentieren, dranbleiben. Das beste Spiel ist das, das noch erfunden werden muss."
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