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Sara Sievert hat mit „Der Unvermeidbare“ das aktuell interessanteste Buch über Friedrich Merz geschrieben. Die Autorin und Journalistin („t-online“) beschäftigt sich seit Jahren mit der CDU/CSU, zuletzt eben besonders mit dem Bundeskanzler in spe. Und wundert sich, dass der Parteivorsitzende so amateurhaft ins Kanzleramt stolpert:
„Friedrich Merz will schon die Demokratie stärken und die großen Probleme lösen, er weiß nur nicht wie“, sagt Sievert in dieser Folge des „Scholz-Update“. Einer seiner größten Fehler sei gewesen, dass „er sich vor der Wahl keine Gedanken gemacht hat, wie es nach der Wahl weitergeht.“ Merz habe offensichtlich große Probleme, „die Dinge vom Ende her zu denken“.
Und nicht nur das: „Bevor Olaf Scholz Bundeskanzler geworden ist, hatte er Zustimmungswerte von mehr als 60 Prozent. Als dieser Wert unter 50 Prozent gerutscht ist, hat Friedrich Merz als Oppositionsführer angefangen, Neuwahlen zu fordern“, sagt Sievert. Die Begründung: Ein Bundeskanzler muss mindestens die Hälfte der Deutschen hinter sich haben. Und jetzt? „Jetzt ist Merz bei einer Zustimmung von 35 Prozent – bevor er überhaupt einen Tag regiert hat. Trotzdem scheint es da wenig bis gar keine Reflexion zu geben, und das macht mir Sorgen.“
#FriedrichMerz #DerUnvermeidbare #PolitikPodcast #CDU #OlafScholz #Neuwahlen #Demokratie #PolitikAnalyse #SaraSievert
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Sara Sievert hat mit „Der Unvermeidbare“ das aktuell interessanteste Buch über Friedrich Merz geschrieben. Die Autorin und Journalistin („t-online“) beschäftigt sich seit Jahren mit der CDU/CSU, zuletzt eben besonders mit dem Bundeskanzler in spe. Und wundert sich, dass der Parteivorsitzende so amateurhaft ins Kanzleramt stolpert:
„Friedrich Merz will schon die Demokratie stärken und die großen Probleme lösen, er weiß nur nicht wie“, sagt Sievert in dieser Folge des „Scholz-Update“. Einer seiner größten Fehler sei gewesen, dass „er sich vor der Wahl keine Gedanken gemacht hat, wie es nach der Wahl weitergeht.“ Merz habe offensichtlich große Probleme, „die Dinge vom Ende her zu denken“.
Und nicht nur das: „Bevor Olaf Scholz Bundeskanzler geworden ist, hatte er Zustimmungswerte von mehr als 60 Prozent. Als dieser Wert unter 50 Prozent gerutscht ist, hat Friedrich Merz als Oppositionsführer angefangen, Neuwahlen zu fordern“, sagt Sievert. Die Begründung: Ein Bundeskanzler muss mindestens die Hälfte der Deutschen hinter sich haben. Und jetzt? „Jetzt ist Merz bei einer Zustimmung von 35 Prozent – bevor er überhaupt einen Tag regiert hat. Trotzdem scheint es da wenig bis gar keine Reflexion zu geben, und das macht mir Sorgen.“
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