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Shaka, König der Zulu – Nationalheld oder Tyrann?


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Der legendäre Zulu-König Shaka soll das Schicksal Südafrikas geprägt haben. Er war ein blutdurstiger Tyrann, erzählt überwiegend die weiße Geschichtsschreibung in Europa. Die Zulu feiern ihn als Nationalhelden, als Stifter von Identität und Selbstbewusstsein. Shaka ist über seine Taten als Militärgenie hinaus zum Mythos geworden. Autor: Frank Halbach (BR 2025)

Credits

Autor: Frank Halbach

Regie: Frank Halbach

Sprecher:innen: Katja Bürkle, Laura Maire, Stefan Merki 

Redaktion: Thomas Morawetz


Hör-Tipps:

AFRIKA - Der Blick der anderen

Afrika. Der schwarze Kontinent. Dunkel, gefährlich, primitiv. So hat das Europa lange dargestellt. Erst nach der Kolonialzeit hat sich eine andere Geschichtsschreibung herausgebildet - von Afrikanern selbst, nicht nur über sie. Von Klaus Uhrig (BR 2016)

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Südafrika in den 70er Jahren: Gnadenlos lässt die Regierung jeden Widerstand gegen das brutale Apartheidregime niederknüppeln.

Das Ausland ist fassungslos aber nicht handlungsunfähig: Die Konsumenten boykottieren Importe aus dem brutalen Paria-Staat. US-amerikanische Städte und Gemeinden werfen Aktien mit Südafrika-Bezug aus ihren Pensionsfonds. Die UNO beschließt ein Waffenembargo gegen Südafrika. Aber ist die rassistische Apartheidregierung tatsächlich von den teils jahrzehntelangen, weltweiten Boykotten und Sanktionen in die Knie gezwungen worden?

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Literatur:

-       Marx, Christoph: Der Wandel des Shaka-Bildes in Südafrika. In: Hans-Joachim Gehrke (Hg.): „Geschichtsbilder und Gründungsmythen“ (Identitäten und Alteritäten, Bd.7) 2001, S. 65–88. (differenzierte und präzise Analyse)

-       Frederik Seeler: Der König der Ostküste. In: GEO Epoche Nr.121 „Südafrika – von der Steinzeit bis heute“, 2023, S. 58-69

(einführender Überblick)

-       Thomas Mofolo: Chaka Zulu, 2000. (Der erste historische Roman Afrikas aus dem Jahr 1926; ein lesenswertes Zeitdokument)

Wir freuen uns über Feedback und Anregungen zur Sendung per Mail an [email protected].

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Das vollständige Manuskript gibt es HIER.

Lesen Sie einen Ausschnitt aus dem Manuskript:

ERZÄHLERIN

Südafrika: Seit Tausend Jahren lebten in den fruchtbaren Gebieten an der Ostküste alteingesessene Gruppen mit ihrem Vieh. Das Ansehen ihrer Chiefs wurde definiert von der Anzahl ihrer Rinder.


MUSIK ENDE


SPRECHER

Um 1820 wird die ganze Region erschüttert.


MUSIK privat Take 001 „Zulu Dawn“; Album: Zulu Dawn; Label:  2013: Dragon Ritual Drummers; Interpret:  Dragon Ritual Drummers; Komponist: Dragon Ritual Drummers; ZEIT: 01:12


SPRECHERIN

Dann kam das Kind der Weissagung: Er, der der Himmel ist. 

Der geheiligte Herrscher, den die Ahnen prophezeit hatten: Sein Ruhm soll strahlen bis zur Sonne und eine mächtige Nation gebären aus blitzenden Speeren und donnernden Schilden.


SPRECHER

Ein grausamer Eroberer, der seine Nachbarn mit Krieg überzieht.


SPRECHERIN

Wer sich zu ihm bekennt, der soll mächtig sein durch seine Herrlichkeit, wer ihm spottet, sei verdammt bis zum Jüngsten Tag.


SPRECHER

Die Ausgeburt der Hölle.


SPRECHERIN

Ein Held. Ein König. Nkosi yama Kosi – der König der Könige.


ERZÄHLERIN

Heilsbringer und Teufel verkörpert in einem Mann? Ein König, der ein ganzes Volk geeint, eine Nation geschaffen hat? Der Former eines großen Reiches, dessen Taten Gewalt und Unruhe bis in die entferntesten Regionen Afrikas auslösten? 


SPRECHER und SPRECHERIN

Shaka Zulu!


MUSIK ENDE 


ERZÄHLERIN

Shaka wird zum Mythos werden: als überlebensgroße Identifikationsfigur ebenso wie als blutrünstiger Tyrann. Als der Mann, der das Schicksal Afrikas geprägt hat.


01 O-Ton Marx (03:20)

Shaka gilt als der Begründer des Zulu-Königreiches, das im frühen neunzehnten Jahrhundert die größte Macht im östlichen Südafrika war, in dem Gebiet, das heute die Provinz KwaZulu-Natal in Südafrika ausmacht, also um die Stadt Durban herum, die Region.


ERZÄHLERIN

Der Historiker Professor Dr. Christoph Marx hat umfassend zu kolonialen und nationalen Geschichtsmythen in Afrika geforscht.


02 O-Ton Marx (03:45)

Shaka wird zugeschrieben, dass er der Gründerkönig wäre, dass er gewissermaßen aus dem Stand dieses Großreich aufgebaut hätte. Das weiß man heute, dass das so nicht stimmt, sondern dass es da Vorläufer gab, dass er gewissermaßen die Kulmination eines längeren Zentralisierungsprozesses war. Dass er allerdings ein sehr durchsetzungsfähiger und energischer Machthaber war, sodass zumindest teilweise dieser Ruf Shakas durchaus begründet ist.


SPRECHER

Shaka war ein militärisches Genie. Er hat die Kriegsführung der Zulu revolutioniert und sich bahnbrechende Innovationen ausgedacht.


ERZÄHLERIN

Dass sich um Shaka ein ganzer Mythos bilden konnte, hat aber auch entscheidend mit Ereignissen lange nach seinem Tod zu tun.

SPRECHERIN

Im Zulukrieg von 1879 erleidet die britische Armee in Schlacht bei Isandhlwana eine verheerende Niederlage gegen die Zulu.


03 O-Ton Marx (04:56)

Das heißt, sie haben eine Militäreinheit von etwa 2.000 britischen Soldaten, die modern bewaffnet waren, aufgerieben mit traditionellen Waffen, waren allerdings zehn zu eins überlegen, zahlenmäßig. Aber sie haben mit ihren Speeren die britische Armee praktisch vernichtet. 


ERZÄHLERIN

Die Briten waren dadurch vorerst gezwungen, ihre Invasion in Zululand abzubrechen, auch wenn die Niederlage letztlich am Ausgang des Krieges nichts ändern konnte: Die Schlacht bei Isandhlwana gilt bis heute als eine der schwersten Niederlagen einer britischen Feldabteilung überhaupt.


04 O-Ton Marx (05:10)

Und das hat dazu beigetragen, dass der Ruf der Zulu auch in der internationalen Öffentlichkeit dann noch mal einen neuen Schub bekommen hat. Und natürlich die Frage aufkam: Wo kommt das her? Und da kam man auf Shaka und hat dann gesagt: Ja, das ist eben dieser geniale Mann, der am Anfang steht und auf den diese ganze Entwicklung zurückzuführen ist.

ERZÄHLERIN

Auf den Sohn eines unbedeutenden Chiefs im Hinterland der Küste. Überhöht von den Briten, um eine katastrophale Niederlage zu kaschieren. Wer war dieser Shaka Zulu wirklich? Und wo kam er her?

05 O-Ton Marx (10:12)

In der Region gab es im achtzehnten Jahrhundert, soweit man das rekonstruieren kann, viele kleine Chiefdoms. Also das könnte man als „Häuptlingsschaften“ übersetzen. Das war also so etwas wie eine Art Adelsanarchie, die es dort gab. Das waren kleine Einheiten von Chiefdoms, die auf Landwirtschaft basierten, die zum Teil durchaus kriegerisch waren. Aber das waren keine blutigen Affären, sondern oft eher Schaukämpfe. Man hat versucht, dem Nachbarn die Rinder wegzutreiben.


ERZÄHLERIN

Im frühen 19. Jahrhundert gibt es eine mehrjährige Dürre. Jetzt müssen die die Chiefs müssen um Weideland kämpfen.


MUSIK privat Take 004 „Into the Jungle“; Album: African Symphony - Spiritual Zulu Relaxing Drum Music for Chanting; Label: 2018 Chilling Music International © 2018 Tobacco Music Edition (Gema);  Interpret: African Queen; Komponist: ZEIT: 02:15:


SPRECHERIN

Geboren um 1787 entstammt Shaka der Herrscherfamilie „Zulu“, übersetzt „Kinder des Himmels“. 


ERZÄHLERIN

Zu der Zeit ein kleiner, eher unbedeutender Clan. 


SPRECHERIN

Shaka ist die Frucht einer hoffnungslosen Liebe zwischen dem Häuptlingssohn Senzangakhona und der stolzen Nandi vom Stamm der Langeni, die vergeblich um die Anerkennung ihrer Beziehung und ihres Sohnes kämpft.


SPRECHER

Sein Name leitet sich vom Zulu-Wort iShaka ab. Es bezeichnet einen Käfer, der für Unregelmäßigkeiten des weiblichen Zyklus verantwortlich gemacht wurde. Der Name verweist auf die uneheliche Herkunft: Shaka wurde versehentlich beim Brauch des Uku-Hlobonga gezeugt, einer Art Petting, die eine sozial akzeptierte Form des sexuellen Umgangs junger Leute darstellte.


SPRECHERIN

Von seinem Vater verleugnet, wächst Shaka in dessen Kraal auf. Täglich wird er verspottet und angefeindet. Nach einem traditionellen Tieropfer dürfen er und seine Mutter zu den Langeni zurückkehren. Doch auch dort sind sie nicht willkommen. Endlich finden sie Heimat bei Nandis Tante vom emDletsheni-Clan, der vom mächtigen Stamm der Mthethwa und ihrem alternden König Jobe beherrscht wird, auf den bald sein Sohn Dingiswayo folgt.


SPRECHER

Im Alter von 23 wird Shaka dort in eine Abteilung Krieger aufgenommen, in der er sechs Jahre lang dient.


SPRECHERIN

Er beweist den Mut des Löwen, zeichnet sich durch seine Tapferkeit aus und steigt zum Kriegsführer auf: „Besieger der Tausend“.


ERZÄHLERIN

Nennen ihn seine Gefolgsleute. 


SPRECHER

Sein militärisches Genie und seine Brutalität waren legendär.


ERZÄHLERIN

Wiederholen die Geschichtsschreiber der Kolonialmächte immer wieder.

Shakas Truppen siegen aufgrund innovativer militärischer Techniken, unter Shakas Herrschaft steigen die Zulu von einem unbedeutenden Clan auf zu einem Volk mit Macht über einen großen Teil des Gebiets des heutigen Südafrika. Der Erfolg Shakas sei dabei auf ein unvorstellbares Maß an Grausamkeit zurückzuführen, heißt es in europäischen Quellen.


MUSIK ENDE


06 O-Ton Marx (05:37)

Die Quellenlage zu Shaka ist ausgesprochen problematisch. Man weiß, dass die beiden wichtigsten Autoren von Quellen - das waren zwei Kaufleute, die bei Shaka waren und im frühen neunzehnten Jahrhundert in der Gegend des heutigen Durban tätig waren - dass die sich brieflich abgesprochen haben, Shaka so negativ wie möglich darzustellen. Wahrscheinlich wollten sie damit eine Intervention der britischen Armee provozieren, indem sie gezeigt haben, da ist so ein Wüterich außerhalb der Kolonialgrenzen, und die Briten müssen als Ordnungsmacht auftreten und dem Ganzen ein Ende setzen.


SPRECHER

1816 reißt Shaka die Herrschaft über die Zulu an sich. Den eigentlichen Thronfolger, seinen Halbbruder, lässt er ermorden.



ERZÄHLERIN

Vermutlich. Die Zulu sind bei seiner Machtübernahme jedenfalls mächtigeren Herrscherfamilien tributpflichtig und zahlen viele Rinder an sie. Shaka will diese Abhängigkeit beenden.


MUSIK 4  „Zulu drums“; 00:56


SPRECHERIN

Amabutho: Ein altes Ritual. Die jungen Männer gehen im Alter von 16, 17 Jahren mit einem älteren Lehrer in die Wildnis. Dort leben sie als Gruppe, werden beschnitten und lernen zu jagen. Erst danach dürfen sie sich einen Ring ins Haar flechten.


ERZÄHLERIN

Damit gelten sie als erwachsen und heiratsfähig. 


SPRECHER

Shaka nutzt dieses Ritual zur Ausbildung von Kriegern: Die Jugendlichen lernen marschieren und kämpfen. Shaka erschafft so eine Soldatenschmiede. Er verlängert dazu die Dauer des Rituals und führt neue Kampftechniken ein.


ERZÄHLERIN

Bislang führte man Krieg mit langen Wurfspeeren und Schildern aus Ochsenhaut. Mit imposantem Geschrei wurden die Speere aus der Distanz geworfen und ließen sich recht leicht abwehren. Wenn es dabei zwei, drei Todesopfer gab, galt das schon als blutige Schlacht.


MUSIK ENDE


07 O-Ton Marx (18:02)

Was Shaka gemacht hat: Er hat einen neuen Speer zusätzlich eingeführt, und zwar einen Speer mit einem kurzen Stil, aber mit einer breiten Schneide, die also eher einem Schwert entsprach als einem Speer. Und das war eine Nahkampfwaffe. Und das heißt, was die Zulu gemacht haben, das war zunächst auch ein Überraschungsmoment, das sie sich zunutze gemacht haben, wenn ihre Gegner ihre Wurfspeere verschossen hatten. Dann sind sie mit dem kurzen Speer auf die losgegangen und haben die im Nahkampf dann niedergemacht, als sie sich nicht mehr wehren konnten.


SPRECHER

Shaka baut eine Armee mit eiserner Disziplin auf. Er herrscht und siegt mit einem kaum vorstellbaren Maß an Gnadenlosigkeit und Gewalt.


ERZÄHLERIN

Shaka soll Frauen und Kinder aufgespießt haben, junge Männer zwangsrekrutiert und Häuptlinge unter Folter zur Gefolgschaft gezwungen haben. Nichts davon ist nachweisbar. Belegen lässt sich nur Shakas Erfolg.


SPRECHERIN

Innerhalb weniger Jahre unterwirft Shaka mehrere Gruppen in der Umgebung. 


SPRECHER

Mit den erbeuteten Rindern kann er weitere Kämpfer anwerben.


SPRECHERIN

Die jungen Männer der Besiegten werden von Shaka zum Teil des Rituals des Amabutho gemacht.


08 O-Ton Marx (20:51)

Und er hat dadurch neue Gemeinschaften zusammengeschweißt, die nicht mehr den alten Chiefdoms entsprachen und alle auf ihn ausgerichtet waren. Das heißt, das neue war: Bis dahin war, wenn es zum Krieg kam, musste der König die anderen Chiefs überzeugen, dass sie ihm Heeresfolge leisten. Kann man so ein bisschen zu vergleichen mit dem mittelalterlichen Kaiser, der eben die Fürsten überzeugen muss, dass es notwendig ist, dass man einen Zug nach Italien macht und sie dort ihre Ritter dann entsprechend mitschicken. Das war bei den Afrikanern ganz ähnlich. Aber Shaka hat das durchbrochen, indem die Armee nun seinem direkten Zugriff offenstand. 


ERZÄHLERIN

Loyale Krieger zu mobilisieren durch die Entscheidung eines einzelnen Anführers: ein Zentralisierungsschub. Shakas Armee konnte so nicht nur schneller reagieren, sondern auch größere Kontingente aufbieten.


MUSIK 5 „Your Son Is Gone“; ZEIT: 00:51


SPRECHERIN

Einer der mächtigsten Chiefs damals ist Zwide, der im Nordosten Südafrikas, nahe dem heutigen Mosambik über die Ndwande herrscht. Ihn fordert Shaka um 1818 heraus.


SPRECHER

Als Zwides überlegene Streitmacht – zwischen 8.000 und 11.000 Mann stark – ausrückt, zieht sich Shaka, der nur über etwa 4.000 Krieger verfügt, zurück. Das Vieh lässt er wegbringen, die Felder abbrennen. Das vom Hunger geschwächte Heer überfällt er. Tausende Kämpfer der Ndwande werden getötet. Zugleich überfallen Trupps von Shaka Zwides Hauptstadt: Sie schleichen sich Siegeslieder der Ndwande singend ein und ermorden alle, die sie finden können – auch Frauen und Kinder.


MUSIK ENDE

MUSIK privat Take 001 „Zulu Dawn“; Album: Zulu Dawn; Label:  2013: Dragon Ritual Drummers; Interpret:  Dragon Ritual Drummers; Komponist: Dragon Ritual Drummers; ZEIT: 01:23


ERZÄHLERIN

Was genau davon wahr ist? Schwer zu sagen. 



SPRECHERIN

Mit dem Sieg steigt Shaka zum mächtigsten Herrscher der Region auf. Shaka herrscht auf dem Höhepunkt seiner Macht über ein Gebiet von etwa 20.000 km² mit rund 250.000 Einwohner mit einer Armee von 20.000 Kriegern.


ERZÄHLERIN

Die eher unbedeutenden Zulu werden unter Shaka zur Hegemonialmacht, später zum Namensgeber für die gesamte Bevölkerung. 


SPRECHERIN

Zulu: Kinder des Himmels.

ERZÄHLERIN

Ein attraktiver und Prestige versprechender Name. Man darf sich das Zulu-Reich dabei nicht als eine Art Nationalstaat nach europäischem Verständnis vorstellen. Die Chiefdoms verstehen sich nicht als kulturelle Einheiten. Sie definieren sich über ihre Loyalität zum Chief. An Sprache Kleidung usw. ändert sich nichts.


SPRECHERIN

Dass „der große König“ Shaka in einem gewöhnlichen Haus lebt, ist für europäische Besucher enttäuschend.


SPRECHER

Umso auffälliger erscheint die „gotteslästerliche“ Ehrerbietung, die man Shaka angedeihen lässt.

SPRECHERIN

Hier kommt der große Elefant! Macht Platz, der unbesiegbare Löwe nähert sich!


MUSIK ENDE


09 O-Ton Marx (25:23)

Das waren vor allem die Missionare, die dann anfingen, das als Kennzeichen zu nehmen für eine afrikanische Despotie. Und der Inbegriff der afrikanischen Despotie wurde Shaka. Also der wurde richtig aufgebaut, das ist so der Erzbösewicht, und an dem kann man das messen. 


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