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"Tempo, das sei doch mal ein gutes Thema für ein Gespräch", meinte die Cellistin Sol Gabetta spontan, bevor es losging und sie in kurzer Zeit viel, sehr viel über sich berichtete: über ihre herausragende Karriere, über die absolute Notwendigkeit von sehr dunkler Schokolade als Nervennahrung im Tournee-Reisegepäck und die Art und Weise, wie sich ihre Celli – ein Stradivari und ein Gofriller – voneinander unterscheiden und ergänzen. Das aktuelle Duo-Album der gebürtigen Argentinierin, die in der Schweiz lebt, dreht sich um die „Lieder ohne Worte“ des in Hamburg geborenen Felix Mendelssohn Bartholdy. Auch dazu mehr in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“. (www.abendblatt.de/podcast)
By Hamburger Abendblatt"Tempo, das sei doch mal ein gutes Thema für ein Gespräch", meinte die Cellistin Sol Gabetta spontan, bevor es losging und sie in kurzer Zeit viel, sehr viel über sich berichtete: über ihre herausragende Karriere, über die absolute Notwendigkeit von sehr dunkler Schokolade als Nervennahrung im Tournee-Reisegepäck und die Art und Weise, wie sich ihre Celli – ein Stradivari und ein Gofriller – voneinander unterscheiden und ergänzen. Das aktuelle Duo-Album der gebürtigen Argentinierin, die in der Schweiz lebt, dreht sich um die „Lieder ohne Worte“ des in Hamburg geborenen Felix Mendelssohn Bartholdy. Auch dazu mehr in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“. (www.abendblatt.de/podcast)

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