Wenn der Bundesrat die Serafe-Gebühren wie geplant senkt, hätte dies für die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft SRG weitreichende Konsequenzen: Ab 2027 würden dem Unternehmen jährlich 240 Millionen Franken im Budget fehlen, warnt die SRG. Weitere Themen: Israelische Ministerin schlägt «freiwillige Umsiedlung» vor - Nach Wahlverlusten: FDP stellt Schulterschluss mit SVP in Frage - Polit-Beben in Argentinien - Die Niederlande vor der Wahl - Katar: Ein Jahr nach der WM - Tagesgespräch: Die neue Zusammensetzung des Parlaments