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Don Camillo, der eifrige Priester eines kleinen italienischen Städtchens, ist eine faszinierende Romanfigur. Besonders markant sind seine emotionalen Gebetsdialoge mit der Christusfigur in seiner Kirche, vor allem wenn es um seine Auseinandersetzungen mit Bürgermeister Peppone geht.
Trotz ihres humorvollen Charakters erinnern mich diese Szenen an die Worte aus dem 1. Johannesbrief, Kapitel 5, Vers 14:
„So können wir uns voller Zuversicht an Gott wenden. Denn er hört uns, wenn wir ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht.“ (BasisBibel)
In der Beziehung zu Gott herrscht uneingeschränkte Redefreiheit. Ich kann ihm meine Gedanken und Gefühle ohne Zensur und Vorwürfe mitteilen – sei es laut oder leise, gelassen oder erregt.
Selbst wenn ich mich erst an Gott wende, wenn ich nicht mehr weiterweiß oder selbst schuld an meiner Lage bin, ist das kein Hindernis. Die Frage nach Schuld wurde durch Jesu Sterben am Kreuz längst geklärt. Dort kann ich alles loslassen, was mich belastet.
Durch Jesus habe ich freien Zugang zu Gott. Wenn ich mich an ihn wende, verlasse ich die engen Grenzen meiner eigenen Gedanken und öffne mich für die unermesslichen Möglichkeiten Gottes.
So wird Angst durch Zuversicht ersetzt und mein Vertrauen wächst, dass Gott gewillt ist, mir zu helfen – selbst wenn sein Wille anders sein kann als meine Wünsche. Weil Gott mich hört und liebt, bleibe ich im Gespräch mit ihm und bin gespannt auf die Lösungen, die er für meine Anliegen bereithält.
Autor: Ellen Hörder-Knop
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
By ERF - Der Sinnsender5
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Don Camillo, der eifrige Priester eines kleinen italienischen Städtchens, ist eine faszinierende Romanfigur. Besonders markant sind seine emotionalen Gebetsdialoge mit der Christusfigur in seiner Kirche, vor allem wenn es um seine Auseinandersetzungen mit Bürgermeister Peppone geht.
Trotz ihres humorvollen Charakters erinnern mich diese Szenen an die Worte aus dem 1. Johannesbrief, Kapitel 5, Vers 14:
„So können wir uns voller Zuversicht an Gott wenden. Denn er hört uns, wenn wir ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht.“ (BasisBibel)
In der Beziehung zu Gott herrscht uneingeschränkte Redefreiheit. Ich kann ihm meine Gedanken und Gefühle ohne Zensur und Vorwürfe mitteilen – sei es laut oder leise, gelassen oder erregt.
Selbst wenn ich mich erst an Gott wende, wenn ich nicht mehr weiterweiß oder selbst schuld an meiner Lage bin, ist das kein Hindernis. Die Frage nach Schuld wurde durch Jesu Sterben am Kreuz längst geklärt. Dort kann ich alles loslassen, was mich belastet.
Durch Jesus habe ich freien Zugang zu Gott. Wenn ich mich an ihn wende, verlasse ich die engen Grenzen meiner eigenen Gedanken und öffne mich für die unermesslichen Möglichkeiten Gottes.
So wird Angst durch Zuversicht ersetzt und mein Vertrauen wächst, dass Gott gewillt ist, mir zu helfen – selbst wenn sein Wille anders sein kann als meine Wünsche. Weil Gott mich hört und liebt, bleibe ich im Gespräch mit ihm und bin gespannt auf die Lösungen, die er für meine Anliegen bereithält.
Autor: Ellen Hörder-Knop
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