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Bei den Überschwemmungen im Westen Deutschlands sind vergangene Woche mindestens 170 Menschen gestorben, zahlreiche Ortschaften wurden teilweise völlig zerstört. Während die Aufräumarbeiten laufen und Debatten über den Einfluss des Klimawandels geführt werden, wird immer deutlicher, dass es schon Tage vorher Warnungen vor den Wassermassen gab. Die kamen vor Ort aber offenbar nicht an, oder machten die Gefahr ohne Kontext nicht deutlich genug. Gleichzeitig gab es auch anderswo Versäumnisse, etwa beim Fernsehen. Dabei hatte der fehlgeschlagene Warntag im vergangenen Jahr deutlich gemacht, dass die Infrastruktur des Katastrophenschutzes Mängel aufweist. Darüber sprechen wir in der neuen Folge unserer #heiseshow.
By heise onlineBei den Überschwemmungen im Westen Deutschlands sind vergangene Woche mindestens 170 Menschen gestorben, zahlreiche Ortschaften wurden teilweise völlig zerstört. Während die Aufräumarbeiten laufen und Debatten über den Einfluss des Klimawandels geführt werden, wird immer deutlicher, dass es schon Tage vorher Warnungen vor den Wassermassen gab. Die kamen vor Ort aber offenbar nicht an, oder machten die Gefahr ohne Kontext nicht deutlich genug. Gleichzeitig gab es auch anderswo Versäumnisse, etwa beim Fernsehen. Dabei hatte der fehlgeschlagene Warntag im vergangenen Jahr deutlich gemacht, dass die Infrastruktur des Katastrophenschutzes Mängel aufweist. Darüber sprechen wir in der neuen Folge unserer #heiseshow.

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