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Wer trans* ist, identifiziert sich nicht mit dem Geschlecht seiner Geburt. Was das für Betroffene im Alltag bedeutet und welche Möglichkeiten sie haben, erklärt Inga Knipschild, Psychologin an der Transgender-Ambulanz des evangel. Uniklinikums Bethel.
Inhalt dieser Folge:
- Was mittlerweile über die Entstehung von Transidentität bekannt ist (03:45)
- Ein Betroffener erzählt, wie sich trans* sein für ihn persönlich anfühlt (06:29)
- Warum eine ergebnisoffene Beratung keinen Einfluss auf die Identität hat (07:25)
- Woran erkennbar sein kann, dass eine Transidentität vorliegt (08:34)
- Welche Rolle die Reversibilität von Behandlungsmaßnahmen spielt (13:25)
- In welchem Alter Geschlechtsinkongruenz häufig zuerst auftritt (17:27)
- Warum die Pubertät für Betroffene besonderen Leidensdruck auslösen kann (18:50)
- Weshalb Transidentität nichts mit der sexuellen Orientierung zu tun hat (20:36)
- Mit welchen begleitenden Erkrankungen Betroffene häufig kämpfen (23:24)
- Ein Betroffener erzählt von einer Situation, die seinen Alltag erschwert (26:08)
- Was passieren muss, bis betroffene Jugendliche geschlechtsangleichende Maßnahmen vornehmen können (27:48)
- Welche Sorgen Eltern betroffener Kinder häufig haben (28:54)
- Inwiefern wir heute anders in der Gesellschaft über Transgender sprechen (34:08)
- Warum geschlechtsangleichende Operationen nicht von jedem Betroffenen erwünscht sind (35:28)
- Wieso eine zeitnahe Beratung im Zweifel wichtig sein kann (37:59)
- Welche Rolle die Selbstakzeptanz für einen Betroffenen spielt (40:30)
Kontakt zum Innenwelt-Team: [email protected]
Wer trans* ist, identifiziert sich nicht mit dem Geschlecht seiner Geburt. Was das für Betroffene im Alltag bedeutet und welche Möglichkeiten sie haben, erklärt Inga Knipschild, Psychologin an der Transgender-Ambulanz des evangel. Uniklinikums Bethel.
Inhalt dieser Folge:
- Was mittlerweile über die Entstehung von Transidentität bekannt ist (03:45)
- Ein Betroffener erzählt, wie sich trans* sein für ihn persönlich anfühlt (06:29)
- Warum eine ergebnisoffene Beratung keinen Einfluss auf die Identität hat (07:25)
- Woran erkennbar sein kann, dass eine Transidentität vorliegt (08:34)
- Welche Rolle die Reversibilität von Behandlungsmaßnahmen spielt (13:25)
- In welchem Alter Geschlechtsinkongruenz häufig zuerst auftritt (17:27)
- Warum die Pubertät für Betroffene besonderen Leidensdruck auslösen kann (18:50)
- Weshalb Transidentität nichts mit der sexuellen Orientierung zu tun hat (20:36)
- Mit welchen begleitenden Erkrankungen Betroffene häufig kämpfen (23:24)
- Ein Betroffener erzählt von einer Situation, die seinen Alltag erschwert (26:08)
- Was passieren muss, bis betroffene Jugendliche geschlechtsangleichende Maßnahmen vornehmen können (27:48)
- Welche Sorgen Eltern betroffener Kinder häufig haben (28:54)
- Inwiefern wir heute anders in der Gesellschaft über Transgender sprechen (34:08)
- Warum geschlechtsangleichende Operationen nicht von jedem Betroffenen erwünscht sind (35:28)
- Wieso eine zeitnahe Beratung im Zweifel wichtig sein kann (37:59)
- Welche Rolle die Selbstakzeptanz für einen Betroffenen spielt (40:30)
Kontakt zum Innenwelt-Team: [email protected]
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