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Diesmal besprechen wir ein sensibles Thema: Depression. Hier aber insbesondere die Pflegephänomene Traurigkeit und Isolation. Wir erklären die Symptome und Fachbegriffe. Tauschen Erfahrungen aus und analysieren die zwei Fallbeispiele, denn Depression ist individuell und kann sich auch bei Männern und Frauen unterschiedlich zeigen. Stichwort Gender-Medizin ist eindeutig nötig.
Kapitel:
Traurigkeit und Isolation – was ist Depression?
Das erste Fallbeispiel – einer Frau.
Die Analyse
Persönliche Erfahrungsberichte
Der zweite Fall – eines Mannes
Die Fallanalyse
Das Fazit
Folgende Stellen bieten Hilfe an:
Telefonseelsorge, anonyme, kostenlose Beratung zu jeder Tages- und Nachtzeit unter den bundesweiten Telefonnummern (0800) 111 0 111 oder (0800) 111 0 222
Kinder- und Jugendtelefon, "Nummer gegen Kummer", kostenlose Beratung von Mo. bis Sa. 14-20 Uhr unter der Telefonnummer 116 111 (Kinder- und Jugendtelefon) oder montags bis freitags von 9 bis 11 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 17 bis 19 Uhr unter der Telefonnummer (0800) 111 05 50 (Elterntelefon)
Das deutschlandweite Info-Telefon Depression der Deutschen Depressionshilfe erreichen Sie montags, dienstags und donnerstags von 13 bis 17 Uhr sowie mittwochs und freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr unter Telefon (0800) 33 44 533. Bei der Deutschen Depressionshilfe gibt es auch einen Selbsttest sowie Wissen und Adressen rund um das Thema Depression.
Konkrete Hilfe vor Ort in über 80 Städten und Regionen bietet das Deutsche Bündnis gegen Depression
Einen Erfahrungsaustausch für Betroffene und Angehörige bietet das Diskussionsforum Depression
Beratung und Selbsthilfegruppen speziell für Angehörige bietet das Psychiatrienetz BApK
Wo Sie eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe finden, erfahren Sie bei der NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen), Tel. (030) 3101 8960
In jeder deutschen Stadt gibt es Psychologische Beratungsstellen, Beratungsstellen für Ehe-, Familien- und Lebensfragen, Psychosoziale Beratungsstellen, Sozialpsychiatrische Dienste. Diese Einrichtungen stehen jedoch nicht rund um die Uhr zur Verfügung, und es müssen ggf. Beratungstermine vereinbart werden - sie sind also bei akuten Krisen nur bedingt hilfreich.
Diesmal besprechen wir ein sensibles Thema: Depression. Hier aber insbesondere die Pflegephänomene Traurigkeit und Isolation. Wir erklären die Symptome und Fachbegriffe. Tauschen Erfahrungen aus und analysieren die zwei Fallbeispiele, denn Depression ist individuell und kann sich auch bei Männern und Frauen unterschiedlich zeigen. Stichwort Gender-Medizin ist eindeutig nötig.
Kapitel:
Traurigkeit und Isolation – was ist Depression?
Das erste Fallbeispiel – einer Frau.
Die Analyse
Persönliche Erfahrungsberichte
Der zweite Fall – eines Mannes
Die Fallanalyse
Das Fazit
Folgende Stellen bieten Hilfe an:
Telefonseelsorge, anonyme, kostenlose Beratung zu jeder Tages- und Nachtzeit unter den bundesweiten Telefonnummern (0800) 111 0 111 oder (0800) 111 0 222
Kinder- und Jugendtelefon, "Nummer gegen Kummer", kostenlose Beratung von Mo. bis Sa. 14-20 Uhr unter der Telefonnummer 116 111 (Kinder- und Jugendtelefon) oder montags bis freitags von 9 bis 11 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 17 bis 19 Uhr unter der Telefonnummer (0800) 111 05 50 (Elterntelefon)
Das deutschlandweite Info-Telefon Depression der Deutschen Depressionshilfe erreichen Sie montags, dienstags und donnerstags von 13 bis 17 Uhr sowie mittwochs und freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr unter Telefon (0800) 33 44 533. Bei der Deutschen Depressionshilfe gibt es auch einen Selbsttest sowie Wissen und Adressen rund um das Thema Depression.
Konkrete Hilfe vor Ort in über 80 Städten und Regionen bietet das Deutsche Bündnis gegen Depression
Einen Erfahrungsaustausch für Betroffene und Angehörige bietet das Diskussionsforum Depression
Beratung und Selbsthilfegruppen speziell für Angehörige bietet das Psychiatrienetz BApK
Wo Sie eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe finden, erfahren Sie bei der NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen), Tel. (030) 3101 8960
In jeder deutschen Stadt gibt es Psychologische Beratungsstellen, Beratungsstellen für Ehe-, Familien- und Lebensfragen, Psychosoziale Beratungsstellen, Sozialpsychiatrische Dienste. Diese Einrichtungen stehen jedoch nicht rund um die Uhr zur Verfügung, und es müssen ggf. Beratungstermine vereinbart werden - sie sind also bei akuten Krisen nur bedingt hilfreich.
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