Share Über Israel und Palästina sprechen
Share to email
Share to Facebook
Share to X
By Shai Hoffmann
The podcast currently has 31 episodes available.
In dieser Folge spreche ich mit dem deutsch-iranischen Politologen und Autor Dr. Ali Fathollah-Nejad über die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten mit besonderem Blick auf den Iran. Dr. Fathollah-Nejad, Gründer des Center for Middle East and Global Order (CMEG) und Experte für internationale Beziehungen und Nahost-Politik, teilt seine Einschätzungen zur Rolle des Irans in der aktuellen Eskalation.
Nachdem Iran kürzlich Israel mit Raketen angegriffen hat, stellen sich wichtige Fragen: Hat der Iran überhaupt Interesse an einem regionalen Krieg, in den auch Akteure wie die USA hineingezogen werden könnten? Was steckt hinter der proklamierten Solidarität des Irans mit Palästina? Und wie sollte der Westen auf diese bedrohliche Situation reagieren, um weitere Eskalationen zu verhindern?
Eine tiefgründige Analyse der komplexen Dynamiken in der Region und ein Gespräch, das Einblicke in die möglichen geopolitischen Entwicklungen bietet.
Mehr Infos zu unserem Gast:
Das wöchentliches Briefing zu Iran und Nahost - mit einem Abo kann man die unabhängige und ehrenamtliche Arbeit von CMEG unterstützen:
www.fokus-iran.com
https://www.aufbau-verlage.de/aufbau/iran-wie-der-westen-seine-werte-und-interessen-verrat/978-3-351-04249-3
https://www.fathollah-nejad.eu/
https://cmeg.org/
Gast: Dr. Ali Fathollah-Nejad
Host: Shai Hoffmann
Danke an das beste Team hinter diesem Podcast:
Simon Eichinger für die Postproduktion
Jordi Kuragari für die Video-Snippets,
365 Sherpas für die Redaktion und
Ahu Yeşiller für die Redaktions-Koordination
Dieser Podcast ist ein Projekt der Gesellschaft im Wandel gUG und wird gefördert von der Robert Bosch Stiftung.
Danke fürs Hören und bitte abonniert und teilt den Podcast – danke vielmals!
In dieser Folge habe ich mich mit Dr. Yazid Shammout, dem Vorsitzenden der Palästinensischen Gemeinde Hannover e.V. unterhalten. Nachdem er in Berlin studiert und promoviert hatte, ging er für einige Jahre nach Kuwait, bevor er später für die Realisierung von einigen Projekten zurück nach Berlin gesandt wurde.
Er erzählte mir, welche Schlagzeilen ihn bewegen und wie die derzeitige Situation die palästinensischen Mitbürger:innen in Niedersachsen betrifft. Auch die aktuellen Entwicklungen im Iran und Libanon, die uns beide sehr beschäftigen, waren Thema unseres Gesprächs. Zudem äußerte er seine Wünsche für die Region und hier vor Ort.
Spannend wurde es, als wir uns über die Freundschaft zwischen ihm und Michael Fürst, Vorsitzender der jüdischen Gemeinde in Niedersachsen unterhalten haben. Wie funktioniert diese Freundschaft? Wie spricht man miteinander und bleibt im Dialog, gerade wenn man sich nicht einig ist? Meine Erkenntnis dazu: Manchmal muss man seine Komfortzone verlassen und das Unbequeme ertragen und verstehen, um Empathie zu entwickeln, auch wenn man selbst im Schmerz ist. Danke für diesen bewegenden Austausch, Herr Shammout.
Gast: Dr. Yazid Shammout
Host: Shai Hoffmann
Zum „Trialog“ Buch und für weitere Informationen hier entlang:
· https://www.luebbe.de/quadriga/buecher/politik/trialog/id_10702353
· Interviewanfragen an Hannah Vogel, Kirchner Kommunikation [email protected]
· Buchlesungen an Sonja Stockder, Luebbe Verlag [email protected]
Ein besonderer Dank geht an Simon Eichinger für die Postproduktion, Jordi Kuragari für die Video-Snippets, für die Redaktion an 365 Sherpas und Redaktions-Koordinatorin Ahu Yeşiller.
Dieser Podcast ist ein Projekt der Gesellschaft im Wandel gUG und wird gefördert von der Robert Bosch Stiftung.
Danke fürs Zuhören und bitte abonniert und teilt den Podcast – danke!
In dieser Spezialfolge spreche ich mit meiner Kollegin Jouanna Hassoun und unserer Co-Autorin Maike Harel über unser Buch „Trialog – Wie wir über Israel und Palästina sprechen“, das ab heute, Freitag 27.09.2024, im Handel erhältlich ist. Wir sprechen darüber, wie wir den Entstehungsprozess empfunden haben, was er mit uns gemacht hat und was wir uns wünschen würden, wohin das Buch reisen soll.
Während wir mit diesem Buch und unserer Arbeit Hoffnung auf ein mögliches neues Miteinander schaffen wollen, hört man in unserem Gespräch auch unsere Hoffnungslosigkeit und den Schmerz heraus. Denn genau jetzt scheint der Krieg in die zweite Phase übergegangen zu sein, in der sich die israelische Armee und die Hisbollah mit schwerer Artillerie bekämpfen. Unsere Gedanken sind deshalb besonders bei unseren Familien vor Ort.
Wir möchten an dieser Stelle allen danken, die mit uns gemeinsam die Hoffnung nicht aufgeben, auch wenn die Kräfte schwinden.
Liebe geht raus an Jouanna und Maike. Wir wünschen euch viel Spaß und Kraft beim Lesen!
Gast: Jouanna Hassoun & Maike Harel
Host: Shai Hoffmann
Zum Buch und für weitere Informationen hier entlang:
· https://www.luebbe.de/quadriga/buecher/politik/trialog/id_10702353
· Interviewanfragen an Hannah Vogel, Kirchner Kommunikation [email protected]
· Buchlesungen an Sonja Stockder, Luebbe Verlag [email protected]
Ein besonderer Dank geht an Simon Eichinger für die Postproduktion, Jordi Kuragari für die Video-Snippets, für die Redaktion an 365 Sherpas und Redaktions-Koordinatorin Ahu Yeşiller.
Dieser Podcast ist ein Projekt der Gesellschaft im Wandel gUG und wird gefördert von der Robert Bosch Stiftung.
Danke fürs Zuhören und bitte abonniert und teilt den Podcast – danke!
In dieser Podcastfolge habe ich mit der Schriftstellerin, Dana Vowinckel über die Bedeutung des Zionismus gesprochen und wie sie die Geschehnisse des 07. Oktobers jüdischer gemacht haben. Dana selbst hat deutsch-amerikanische Wurzeln und ist jüdischen Glaubens. Sie studierte unter anderem Literaturwissenschaften in den Staaten und lebt auch mittlerweile dort und in Berlin. Für ihren Roman „Gewässer im Ziplock“ wurde sie mehrfach ausgezeichnet und schreibt derzeit an einem neuen.
Unser Gespräch drehte sich um die Frage, ob und inwieweit Literatur unpolitisch ist und darum, wie unterschiedlich wir beide den aktuellen Rassismusdiskurs in den deutschen Kulturbetrieben wahrnehmen. Es entstand ein sehr ehrliches Gespräch, das seinen ganz eigenen Verlauf nahm und zeigt, wie divers die Sichtweise selbst unter jüdischen Menschen ist und unterschiedliche Meinungen die Multiperspektivität ausmachen. Liebe Dana, vielen Dank für das offene Gespräch.
Gast: Dana Vowinckel
Host: Shai Hoffmann
Für mehr Infos über Dana und ihr Buch hier entlang:
· https://www.suhrkamp.de/buch/dana-vowinckel-gewaesser-im-ziplock-t-9783518473603
· https://www.sueddeutsche.de/kultur/dana-vowinckel-campus-propalaestinensische-studentenproteste-antisemitismus-interview-1.7120847
· https://www.zeit.de/kultur/2023-10/israel-gaza-freunde-berlin-dana-vowinckel
· https://www.instagram.com/danavowinckel/
Ein besonderer Dank geht an Simon Eichinger für die Postproduktion, Jordi Kuragari für die Video-Snippets, für die Redaktion an 365 Sherpas und Redaktions-Koordinatorin Ahu Yeşiller.
Dieser Podcast ist ein Projekt der Gesellschaft im Wandel gUG und wird gefördert von der Robert Bosch Stiftung.
Danke fürs Zuhören und bitte abonniert und teilt den Podcast – danke!
In dieser Folge unterhalte ich mich mit Maja Sojref, der Geschäftsführerin des New Israel Fund in Deutschland, die sich am 07. Oktober 2023 selbst in Israel befand. Gemeinsam reflektieren wir die Frage, warum es in der aktuellen Situation des Nahostkonflikts keine Räume für Trauer gibt und wie Gefühle schnell politisiert werden. Zudem berichtet sie von ihrer Arbeit beim New Israel Fund und der Kritik an den humanitären Hilfseinsätzen.
Darüber hinaus berichtet Maja von den Reaktionen, die sie nach ihrer Rückkehr nach Deutschland erlebt hat, sowie von der bedeutenden Arbeit des New Israel Fund, der sich für eine „Shared Society“ von Israelis und Palästinensern einsetzt. Der NIF leistet nicht nur humanitäre Hilfe für Binnenevakuierte, sondern organisiert auch große Spendenaktionen zur Unterstützung der notleidenden Bevölkerung in Gaza, was teils auf heftige Kritik gestoßen ist.
Diese Episode bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen eines gesellschaftlichen Miteinanders und wie sich Emotionen und politische Realitäten in dieser Zeit überschneiden.
Danke Maja!
Gast: Maja Sojref
Host: Shai Hoffmann
Für mehr Infos über Maja und die New Israel Fund hier entlang:
Ein besonderer Dank geht an Simon Eichinger für die Postproduktion, Jordi Kuragari für die Video-Snippets, für die Redaktion an 365 Sherpas und Redaktions-Koordinatorin Ahu Yeşiller.
Dieser Podcast ist ein Projekt der Gesellschaft im Wandel gUG und wird gefördert von der Robert Bosch Stiftung.
Danke fürs Zuhören und bitte abonniert und teilt den Podcast – danke!
In dieser Folge spreche ich mit Gil Shohat, der schon einmal zu Gast bei uns war. Er ist als Sohn israelischer Eltern in Bonn geboren und studierte später Geschichte und Politikwissenschaft in München und Berlin. Er ist Leiter der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Tel Aviv, Israel, und beschäftigt sich mit den Themen der deutschen Erinnerungskultur sowie mit den Manifestationen der Situation in Israel und Palästina in Deutschland.
Seit der tragischen Ermordung der sechs Geiseln haben sich die Ereignisse im Land überschlagen. Mit Gil spreche ich über die Auswirkungen innerhalb der Protestbewegungen und darüber, warum die Mehrheit der Bevölkerung einen Geisel-Deal befürwortet, aber dennoch den Krieg unterstützt. Gleichzeitig ringen die Mitglieder der Antikriegsbewegung darum, immer mehr Menschen auch für das palästinensische Leid zu sensibilisieren, um das Ende des Krieges durch die gesellschaftliche Mehrheit zu organisieren
Spielt die Justizreform eigentlich noch eine Rolle, ist ein Stopp der Waffenlieferungen sinnvoll und welche Bedrohungslage könnte durch die religiösen, ultranationalistischen Parteien bei Kriegsende entstehen? All diese und viele weitere Fragen hat Gil uns beantwortet und er hat uns erzählt, was er sich vom links-progressiven Diskurs in Deutschland wünschen würde und wie jüdisch-palästinensische Allianzen noch mehr gestärkt werden können.
Ein sehr aufschlussreiches Gespräch, für das wir uns bei Gil herzlich bedanken.
Gast: Gil Shohat
Host: Shai Hoffmann
Mehr Infos über Gil und die Thematik gibt es hier:
Ein besonderer Dank geht an Simon Eichinger für die Postproduktion, Jordi Kuragari für die Video-Snippets, für die Redaktion an 365 Sherpas und Redaktions-Koordinatorin Ahu Yeşiller.
Dieser Podcast ist ein Projekt der Gesellschaft im Wandel gUG und wird gefördert von der Robert Bosch Stiftung.
Danke fürs Zuhören und bitte abonniert und teilt den Podcast – danke!
In dieser Folge spreche ich mit Nada, einer Deutsch-Palästinenserin und engagierten Lehrkraft und Pädagogin im Bereich Antidiskriminierung in Sachsen. Während meiner Ostdeutschland-Tour mit dem Tiny Space „Über Israel und Palästina sprechen“ traf ich sie zufällig in Leipzig auf dem Augustusplatz. Dieses spontane Treffen entwickelte sich zu einem äußerst tiefgehenden Gespräch, den Nada bereit war, mit mir für meinen Podcast vor dem Mikrofon weiterzuführen.
In diese Folge teilt Nada ihre persönlichen Eindrücke und Gefühle, insbesondere nach den Ereignissen des 7. Oktober 2023. Wir sprechen über ihre Erfahrungen im Dialog mit jüdischen Freund:innen und darüber, wie ihre Familie ursprünglich aus Palästina nach Ostdeutschland kam. Außerdem beleuchten wir den Unterschied in der pro-palästinensischen Bewegung zwischen Ost- und Westdeutschland und warum es ihrer Meinung nach weniger Trialoganfragen aus ostdeutschen Schulen gibt. Nicht zuletzt gibt Nada Einblicke in ihre Sicht auf die kommenden Landtagswahlen in Sachsen und wie diese ihre Arbeit in der Antidiskriminierung und politischen Bildung an Schulen beeinflussen könnten.
Ein packendes Gespräch, das eigentlich noch viel länger hätte dauern können. Danke für deine Zeit, liebe Nada.
Gast: Nada
Host: Shai Hoffmann
Ein besonderer Dank geht an Simon Eichinger für die Postproduktion, Jordi Kuragari für die Video-Snippets, für die Redaktion an 365 Sherpas und Redaktions-Koordinatorin Annika Jostmeier.
Dieser Podcast ist ein Projekt der Gesellschaft im Wandel gUG und wird gefördert von der Robert Bosch Stiftung.
In dieser Folge spreche ich mit Prof. Dr. Meron Mendel über die aktuellen Herausforderungen in Israel, das Kalkül von Premierminister Netanyahu und die erneuten Spannungen mit unter anderem Iran, Jemen, Libanon und Saudi-Arabien. Prof. Meron teilt seine persönlichen Eindrücke und berichtet von einem emotionalen Gespräch mit einem Freund der in der israelischen Nachbarschaft zum Gaza-Streifen lebt, der sich fragt, ob er jemals wieder nach Hause kann.
Wir diskutieren, was die israelische Bevölkerung von Netanyahu erwartet und wie dieser Konflikt auch uns in Deutschland beeinflusst. Meron steht zudem im Kreuzfeuer des Zentralrats der Juden, die ihm die Buber-Rosenzweig-Medaille absprechen möchte. Prof. Mendel kritisiert, dass es hierbei weniger um sachlichen Dialog geht, sondern um das Durchsetzen bestimmter Meinungen. Zum Abschluss sprechen wir über die Rolle Deutschlands und das Urteil des Internationalen Gerichtshofs zur völkerrechtswidrigen Besatzung der Westbank. Ein eindringliches Gespräch über die Notwendigkeit von Dialog, Verständigung und Empathie.
Gast: Prof. Dr. Meron Mendel
Moderator: Shai Hoffmann
Für mehr Infos über Meron hier entlang:
· Bildungsstätte Anne Frank - https://www.bs-anne-frank.de/
· Kooperative Professur für transnationale Soziale Arbeit an der Frankfurt University of Applied Science - https://www.frankfurt-university.de/de/hochschule/einrichtungen-und-services/leitung-und-zentrale-verwaltung/qualitatsmanagemententwicklungplanung/proffm/haw-professur/kooperative-professur/meron-mendel/
· Interview Süddeutsche Zeitung: „Unverhältnismäßig viel Aufmerksamkeit“ https://www.sueddeutsche.de/kultur/meron-mendel-josef-schuster-buber-rosenzweig-medaille-lux.Uwo5FJoyKHi3s4f6ECrFsv?reduced=true
· Interview Süddeutsche Zeitung: “Josef Schuster protestiert gegen Preis für Meron Mendel” - https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/josef-schuster-protestiert-gegen-preis-fuer-meron-mendel-19861928.html
· IInterview Süddeutsche Zeitung: Interview zur Buber-Rosenzweig-Medaille „Wir müssen raus aus diesem Freund-Feind-Schema“
· Buch “Eine deutsche Debatte - Über Israel reden” - https://www.meronmendel.de/ueber-israel-reden/
· Die TikTok-Intifada – Der 7. Oktober & die Folgen im Netz - https://www.bs-anne-frank.de/mediathek/publikationen/die-tiktok-intifada-der-7-oktober-die-folgen-im-netz
Ein besonderer Dank geht an Simon Eichinger für die Postproduktion, Jordi Kuragari für den technischen Support und die Video-Snippets, für die Redaktion an 365 Sherpas und Redaktions-Koordinatorin Annika Jostmeier.
Dieser Podcast ist ein Projekt der Gesellschaft im Wandel gUG und entsteht ehrenamtlich. Wir freuen uns deshalb über Spenden mit dem Zweck: „Für den Podcast“
Unterstütze uns gerne über Paypal: https://www.paypal.com/paypalme/demosmag
Danke!
Hier könnt ihr das Buch vorbestellen: https://www.luebbe.de/quadriga/buecher/politik/trialog/id_10702353
_______________________________
In dieser Folge spreche ich mit dem pädagogische Team hinter unseren Bildungsmaterialien auf https://www.israelpalaestinavideos.org/bildungsmaterialien/
Zu Gast sind: Amina Nolte, Helen Sophia Müller und Johanna Voß. Alle drei Mitgründer:innen von disruptiF e.V. einer Organisation, die feministische Bildung und Beratung fördert.
In dieser Episode diskutieren wir, warum politische Bildung feministischer werden muss. Der Nahostkonflikt ist von Unsicherheiten und Unwissen geprägt, und unser pädagogisches Team setzt sich dafür ein, Räume im Lernumfeld zu schaffen, die auch offen für irritierende Aussagen sind, um anschließend fragend und vorurteilsfrei die Motive zu ergründen.
Wir beleuchten, welche Aspekte aus einer deutschen Perspektive beim Sprechen über Israel und Palästina mitverhandelt werden. Außerdem stellen wir die Frage, die jede Lehrkraft bedenken sollte: Wie verstehe ich mich selbst in diesem Kontext?
Weitere interessante Links:
disruptiF e.V. (http://disruptif.org)
- [Bildung in Widerspruch](https://www.bildung-in-widerspruch.org/index.html)
- [Bildungsbausteine](https://www.bildungsbausteine.org/home)
- [IBIM (Initiative für Bildung in Menschenrechten und Internationaler Zusammenarbeit)](https://ibim.info)
-Instagram: [disruptif]
Außerdem empfehlen wir den ZEIT-Artikel "Der Tag, der nicht enden will": [ZEIT Artikel]
Hört rein, um mehr über feministische politische Bildung und die vielschichtigen Aspekte des Nahostkonflikts zu erfahren!
Moderator: Shai Hoffmann
Gästinnen: Amina Nolte, Helen Sophia Müller und Johanna Voß
Postproduktion: Simon Eichinger
Video-Snippets: Jordi Kuragari
https://www.israelpalaestinavideos.org/impressum/
Eine Bitte vorweg: Bewertet den Podcast, teilt ihn und empfehlt ihn, wenn er euch gefällt.
Trialoge, Israel-Palästina-Bildungsvideomaterial und unser Fortbildungsangebot: www.israelpalästinavideos.org
https://www.instagram.com/shaihoffmann/
https://www.instagram.com/jouannahassoun/
https://www.instagram.com/trialoge_/
Ein besonderer Dank geht an Simon Eichinger für die Postproduktion, Jordi Kuragari für den technischen Support und die Video-Snippets, für die Redaktion an 365 Sherpas und Redaktions-Koordinatorin Annika Jostmeier.
Dieser Podcast ist ein Projekt der Gesellschaft im Wandel gUG und entsteht ehrenamtlich. Wir freuen uns deshalb über Spenden mit dem Zweck: „Für den Podcast“
Unterstütze uns gerne über Paypal: https://www.paypal.com/paypalme/demosmag
Danke!
The podcast currently has 31 episodes available.
46 Listeners
127 Listeners
69 Listeners
62 Listeners
70 Listeners
72 Listeners
6 Listeners
29 Listeners
5 Listeners
8 Listeners
255 Listeners
31 Listeners
34 Listeners
2 Listeners
1 Listeners