
Sign up to save your podcasts
Or
Unschuldig. Reinen Herzens – so redet ein bedeutender König in Israel vor gut 3.000 Jahren von sich. König David. Er ist sich seiner Sache sicher. Deshalb bittet er Gott um Hilfe. David ist bereit, sich von Gott prüfen zu lassen. David hält sich gerne in Gottes Nähe auf.
Unschuldig. David möchte dieses Urteil aus Gottes Mund hören. Davids Dank will aus seinem Herzen raus. Er will Gott sagen und singen: „Ich danke dir mit meinem Lied und verkünde deine Wundertaten.“
Glaubwürdig ist diese Strophe aus Psalm 26, wenn David wirklich unschuldig ist. Wenn sein Leben etwas anderes erzählt als das, was er singt, ist er verloren. Andere zeigen dann mit dem Finger auf ihn. Es fällt sogar ein schlechtes Licht auf Gott selbst, dessen Herz für David schlägt. David möchte von Gott ein: „Ja, du bist unschuldig“ hören.
Unschuldig. Das sagt Gott 1.000 Jahre später über seinen Sohn, über Jesus Christus. Bei ihm bilden Reden, Singen und Handeln eine Einheit. Menschen bestreiten das bis heute.
Doch jeder, der Jesus für unschuldig hält, findet in ihm einen Fürsprecher. Vor Mensch und Gott. Dank Jesus kann ich von den Wundertaten erzählen, die Jesus getan hat. Wie er unschuldig für mich Schuldigen am Kreuz stirbt. Was für eine Liebe. Ich hätte das an Jesu Stelle nicht gemacht. Doch so ist Jesus – immer auf der Suche nach schuldigen Menschen, um sie mit dem Stempel unschuldig zu versehen.
Autor: Pastorin Elke Drossmann
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
5
11 ratings
Unschuldig. Reinen Herzens – so redet ein bedeutender König in Israel vor gut 3.000 Jahren von sich. König David. Er ist sich seiner Sache sicher. Deshalb bittet er Gott um Hilfe. David ist bereit, sich von Gott prüfen zu lassen. David hält sich gerne in Gottes Nähe auf.
Unschuldig. David möchte dieses Urteil aus Gottes Mund hören. Davids Dank will aus seinem Herzen raus. Er will Gott sagen und singen: „Ich danke dir mit meinem Lied und verkünde deine Wundertaten.“
Glaubwürdig ist diese Strophe aus Psalm 26, wenn David wirklich unschuldig ist. Wenn sein Leben etwas anderes erzählt als das, was er singt, ist er verloren. Andere zeigen dann mit dem Finger auf ihn. Es fällt sogar ein schlechtes Licht auf Gott selbst, dessen Herz für David schlägt. David möchte von Gott ein: „Ja, du bist unschuldig“ hören.
Unschuldig. Das sagt Gott 1.000 Jahre später über seinen Sohn, über Jesus Christus. Bei ihm bilden Reden, Singen und Handeln eine Einheit. Menschen bestreiten das bis heute.
Doch jeder, der Jesus für unschuldig hält, findet in ihm einen Fürsprecher. Vor Mensch und Gott. Dank Jesus kann ich von den Wundertaten erzählen, die Jesus getan hat. Wie er unschuldig für mich Schuldigen am Kreuz stirbt. Was für eine Liebe. Ich hätte das an Jesu Stelle nicht gemacht. Doch so ist Jesus – immer auf der Suche nach schuldigen Menschen, um sie mit dem Stempel unschuldig zu versehen.
Autor: Pastorin Elke Drossmann
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
40 Listeners
62 Listeners
11 Listeners
115 Listeners
71 Listeners
120 Listeners
50 Listeners
0 Listeners
9 Listeners
11 Listeners
6 Listeners
4 Listeners
60 Listeners
129 Listeners
2 Listeners