Natürlich sind unsere Kinder kleine Engelchen und das rund um die Uhr. Trotzdem kommt es vor, dass sie in uns kurze Momente des Zorns hervorrufen. Wenn die inbrünstig vorgelesene Geschichte zum zehnten Mal mit einer Frage unterbrochen wird, das Kind trotz muskulöser Sherpabeinchen wieder in den 4. Stock getragen werden will oder morgens beim Anziehen getrödelt wird, fährt der Zorn in uns wie eine heiße Nadel. Wo kommt das her? Wie gehen wir mit diesem Gefühl um? Und wie vermeiden wir zum Vater des Zorns zu werden?

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