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Er ist ein Mythos, eine Ikone der deutschen Kunst – aber wer war Albrecht Dürer eigentlich wirklich? Warum ist dieses Genie der deutschen Renaissance auch nach 500 Jahren noch von einer solchen Modernität?
In Augen zu, dem Kunstpodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE, zeichnen Florian Illies und Giovanni di Lorenzo den Lebensweg dieses außergewöhnlichen Künstlers und Menschen nach: Sie erzählen von seinen beiden zentralen Reisen, vor allem von der des Jahres 1505, die ihn nach Venedig führt, wo er seinerzeit so verehrt wird, dass der große Raffael aus Rom mit ihm Bilder tauscht und seine Grafiken bald an den Wänden der Ateliers aller relevanten italienischen Künstler hängen.
Seine bis heute berühmtesten Werke sind seine zeichnerischen und aquarellierten Darstellungen eines Feldhasen, eines Stücks Wiese und der betenden Hände. Wer sie sich einmal im Detail anschaut, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Dürer gelingt es, zugleich mit einem Teleobjektiv und mit einem Weitwinkel auf die Wirklichkeit vor ihm zu schauen.
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Seine bis heute berühmtesten Werke sind seine zeichnerischen und aquarellierten Darstellungen eines Feldhasen, eines Stücks Wiese und der betenden Hände. Wer sie sich einmal im Detail anschaut, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Dürer gelingt es, zugleich mit einem Teleobjektiv und mit einem Weitwinkel auf die Wirklichkeit vor ihm zu schauen.
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