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Was ist die Zukunft für ein Ort? Das fragen wir im Zukunftsorte-Podcast. Manchmal bleibt der Blick in die Glaskugel vielleicht noch etwas verschwommen. Manches kann man aber klar sehen. Zum Beispiel das hier: Die Zukunft ist klimaneutral.
Muss sie sein. Wir können uns alles andere gar nicht mehr leisten.
Einerseits im übertragenen Sinne. Weil wir sonst den Planeten, auf dem wir leben, teils unbewohnbar machen. Andererseits buchstäblich, weil CO2 zu emittieren immer teurer wird. Darauf haben wir als demokratische Gesellschaft uns geeinigt, die Politik hat es umgesetzt. CO2 hat einen Preis.
Wer also vernünftig ist, der preist das ein: Dass Klimaneutralität irgendwann in nicht all zu ferner Zukunft günstiger ist als das Verbrennen von fossilen Stoffen.
Und trotzdem: Gebaut, geplant, konstruiert und entworfen werden immernoch Gebäude und Anlagen, die weiter minde stens auf Erdgas setzen.
Warum eigentlich? Das fragt sich Reinhard Müller schon lange. Mit seiner Euref AG baut er Gebäudekomplexe, die klimaneutral beheizt und gekühlt werden können. So wie den Euref-Campus in Düsseldorf, der in diesem Jahr fertig gestellt wird. Er braucht ein bisschen grünen Strom und ansonsten die Wärmeenergie des Wassers, das der Baggersee neben dem Campus enthält. Sprich: Das meiste besorgt die Sonne. Die scheint, ohne dass man irgendwann eine Münze einwirft. Und behält ihre Gase bei sich.
Aber wieso machen das nicht alle so? Das fragt Euref-Gründer und -Vorstand Reinhard Müller in dieser Episode Antje Höning. Sie ist Ökonomin und beobachtet für die Rheinische Post als Leiterin des Wirtschaftsressorts die Entwicklungen der Märkte - unter anderem auf dem Energiemarkt. Was kostet es, die Welt zu retten? Ein leidenschaftliches Gespräch über diese Frage mit zwei kühlen Rechnern.
Was ist die Zukunft für ein Ort? Das fragen wir im Zukunftsorte-Podcast. Manchmal bleibt der Blick in die Glaskugel vielleicht noch etwas verschwommen. Manches kann man aber klar sehen. Zum Beispiel das hier: Die Zukunft ist klimaneutral.
Muss sie sein. Wir können uns alles andere gar nicht mehr leisten.
Einerseits im übertragenen Sinne. Weil wir sonst den Planeten, auf dem wir leben, teils unbewohnbar machen. Andererseits buchstäblich, weil CO2 zu emittieren immer teurer wird. Darauf haben wir als demokratische Gesellschaft uns geeinigt, die Politik hat es umgesetzt. CO2 hat einen Preis.
Wer also vernünftig ist, der preist das ein: Dass Klimaneutralität irgendwann in nicht all zu ferner Zukunft günstiger ist als das Verbrennen von fossilen Stoffen.
Und trotzdem: Gebaut, geplant, konstruiert und entworfen werden immernoch Gebäude und Anlagen, die weiter minde stens auf Erdgas setzen.
Warum eigentlich? Das fragt sich Reinhard Müller schon lange. Mit seiner Euref AG baut er Gebäudekomplexe, die klimaneutral beheizt und gekühlt werden können. So wie den Euref-Campus in Düsseldorf, der in diesem Jahr fertig gestellt wird. Er braucht ein bisschen grünen Strom und ansonsten die Wärmeenergie des Wassers, das der Baggersee neben dem Campus enthält. Sprich: Das meiste besorgt die Sonne. Die scheint, ohne dass man irgendwann eine Münze einwirft. Und behält ihre Gase bei sich.
Aber wieso machen das nicht alle so? Das fragt Euref-Gründer und -Vorstand Reinhard Müller in dieser Episode Antje Höning. Sie ist Ökonomin und beobachtet für die Rheinische Post als Leiterin des Wirtschaftsressorts die Entwicklungen der Märkte - unter anderem auf dem Energiemarkt. Was kostet es, die Welt zu retten? Ein leidenschaftliches Gespräch über diese Frage mit zwei kühlen Rechnern.
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