Die Kontaktsperre in Corona-Zeiten führt zu mehr Einsamkeit – und die ist momentan eines der größten Probleme: Fast 90 Prozent der Menschen stresst, dass sie wegen des Coronavirus nicht wie üblich Verwandte, Freunde und Kollegen treffen können. Das zeigen Zwischenergebnisse einer Studie des Mainzer Neurowissenschaftlers Raffael Kalisch vom Leibniz-Institut für Resilienzforschung, über die er in dieser Folge von "Tonspur Wissen" berichtet.
Wer besonders unter Einsamkeit leidet, was Betroffene selbst dagegen tun können und warum es gut sein kann, fremde Menschen anzulächeln, erklärt Kalisch im Gespräch mit Moderatorin Ursula Weidenfeld. "Tonspur Wissen" ist ein Podcast von t-online.de und der Leibniz Gemeinschaft.