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Goldbeck baut Rechenzentren für die Bahn, Fabriken für Elon Musk – und neuerdings auch Wohnquartiere für Berlin. In zweiter Generation führt Jan-Hendrik Goldbeck das Familienunternehmen gemeinsam mit seinem Bruder. In dieser Folge spricht er mit Larissa Holzki, Teamleiterin für Künstliche Intelligenz beim Handelsblatt, über die digitale Transformation einer alten Branche – und was ihr noch im Weg stehen könnte.
Goldbeck setzt auf industrielle Bauweise mit Bauteilen aus 15 eigenen Werken in Europa. Das spare Zeit und Kosten – wichtig in einer Branche, die unter Zinsen, Fachkräftemangel und vor allem: unter Bürokratie leide.
„Wir sind zu langsam, haben zu viele Regelwerke“, sagt Goldbeck in der aktuellen Folge Handelsblatt Disrupt. In Deutschland würden Genehmigungen Jahre dauern, während andere Länder längst bauen. Er erzählt von einem Vogelverdacht, der ein Projekt mit 800 Wohnungen stoppt. Und von Bauplan-Faltungsnormen, die „Comedy-Sendungen“ würdig seien.
Viele dieser Bürokratie-Anekdoten verarbeitet Goldbeck, der früher Schriftsteller werden wollte, in poetischen LinkedIn-Beiträgen. Im Podcast spricht er auch über digitale Prozesse, eine mögliche Rolle in der Politik – und darüber, warum in Deutschland der Bauantrag noch geprüft wird, während anderswo der Bagger schon rollt.
Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/.
Sie können Larissa Holzki (@larissaholzki) oder per Mail ([email protected]) kontaktieren.
Jeden Freitag verschickt unsere KI-Teamleiterin Larissa Holzki das Handelsblatt KI-Briefing mit den wichtigsten KI-News der Woche. Die Anmeldung ist kostenlos unter
Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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Goldbeck baut Rechenzentren für die Bahn, Fabriken für Elon Musk – und neuerdings auch Wohnquartiere für Berlin. In zweiter Generation führt Jan-Hendrik Goldbeck das Familienunternehmen gemeinsam mit seinem Bruder. In dieser Folge spricht er mit Larissa Holzki, Teamleiterin für Künstliche Intelligenz beim Handelsblatt, über die digitale Transformation einer alten Branche – und was ihr noch im Weg stehen könnte.
Goldbeck setzt auf industrielle Bauweise mit Bauteilen aus 15 eigenen Werken in Europa. Das spare Zeit und Kosten – wichtig in einer Branche, die unter Zinsen, Fachkräftemangel und vor allem: unter Bürokratie leide.
„Wir sind zu langsam, haben zu viele Regelwerke“, sagt Goldbeck in der aktuellen Folge Handelsblatt Disrupt. In Deutschland würden Genehmigungen Jahre dauern, während andere Länder längst bauen. Er erzählt von einem Vogelverdacht, der ein Projekt mit 800 Wohnungen stoppt. Und von Bauplan-Faltungsnormen, die „Comedy-Sendungen“ würdig seien.
Viele dieser Bürokratie-Anekdoten verarbeitet Goldbeck, der früher Schriftsteller werden wollte, in poetischen LinkedIn-Beiträgen. Im Podcast spricht er auch über digitale Prozesse, eine mögliche Rolle in der Politik – und darüber, warum in Deutschland der Bauantrag noch geprüft wird, während anderswo der Bagger schon rollt.
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