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In dieser Folge sprechen Moderatorin Theresa Brenner und Klimaökonomin Claudia Kemfert über "Veganuary". Der Begriff setzt sich zusammen aus den Worten vegan und Januar. Dahinter steckt die Kampagne einer internationalen Organisation. Sie ermutigt Menschen, sich im Januar einen Monat lang vegan zu ernähren. Der Organisation zufolge ist vegane Ernährung eine der effektivsten Maßnahmen, um die Umwelt zu schützen und den Klimawandel aufzuhalten.
Kemfert zufolge verursacht vegane Ernährung tatsächlich rund 40 Prozent weniger CO2-Emissionen als der Konsum von Fleisch. Man könne also wirklich sagen, dass die vegane Ernährung deutlich zum Klimaschutz beiträgt. Außerdem lebten Veganer gesünder und die Tiere würden verschont. Gleichzeitig macht die Klimaökonomin darauf aufmerksam, dass klimafreundlicher nicht gleichbedeutend sei mit umweltfreundlich. Was damit gemeint ist, erklärt sie in dieser Folge ausführlich und verweist auch auf eine Studie der Umweltschutzorganisation WWF.
Außerdem beantwortet Kemfert die Frage einer Hörerin zu Speichermöglichkeiten für Erneuerbare Energien. Sie hat eine Photovoltaikanlage, die theoretisch für das ganze Jahr ausreichend Strom produziert. Gibt es Möglichkeiten, den Strom im Sommer zu speichern, damit man ihn auch im Winter nutzen kann?
Haben Sie Fragen an Frau Kemfert? Dann schreiben Sie uns an [email protected] oder rufen Sie an unter 0800 40 40 008.
Link zur WWF-Studie: https://www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/ernaehrung-konsum/besseresserinnen/ernaehrung-und-wasser
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In dieser Folge sprechen Moderatorin Theresa Brenner und Klimaökonomin Claudia Kemfert über "Veganuary". Der Begriff setzt sich zusammen aus den Worten vegan und Januar. Dahinter steckt die Kampagne einer internationalen Organisation. Sie ermutigt Menschen, sich im Januar einen Monat lang vegan zu ernähren. Der Organisation zufolge ist vegane Ernährung eine der effektivsten Maßnahmen, um die Umwelt zu schützen und den Klimawandel aufzuhalten.
Kemfert zufolge verursacht vegane Ernährung tatsächlich rund 40 Prozent weniger CO2-Emissionen als der Konsum von Fleisch. Man könne also wirklich sagen, dass die vegane Ernährung deutlich zum Klimaschutz beiträgt. Außerdem lebten Veganer gesünder und die Tiere würden verschont. Gleichzeitig macht die Klimaökonomin darauf aufmerksam, dass klimafreundlicher nicht gleichbedeutend sei mit umweltfreundlich. Was damit gemeint ist, erklärt sie in dieser Folge ausführlich und verweist auch auf eine Studie der Umweltschutzorganisation WWF.
Außerdem beantwortet Kemfert die Frage einer Hörerin zu Speichermöglichkeiten für Erneuerbare Energien. Sie hat eine Photovoltaikanlage, die theoretisch für das ganze Jahr ausreichend Strom produziert. Gibt es Möglichkeiten, den Strom im Sommer zu speichern, damit man ihn auch im Winter nutzen kann?
Haben Sie Fragen an Frau Kemfert? Dann schreiben Sie uns an [email protected] oder rufen Sie an unter 0800 40 40 008.
Link zur WWF-Studie: https://www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/ernaehrung-konsum/besseresserinnen/ernaehrung-und-wasser
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