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Schon früh lernen wir, wie wichtig Spiegel sind – nicht nur im Bad, sondern auch im übertragenen Sinn: Wir suchen Bestätigung, wollen wahrgenommen, verstanden, anerkannt werden.
Gesehenwerden gehört zu unseren tiefsten menschlichen Bedürfnissen.
Doch oft verfangen wir uns in äußeren Bildern und Rollen.
Wir werden abhängig von dem, was andere von uns sehen – und sehen sollen.
In dieser Folge geht es darum, einen anderen Spiegel zu entdecken – den inneren.
Schreiben kann ein Weg sein, mit uns selbst in Kontakt zu kommen.
Es hilft, Klarheit zu finden, leise Stimmen in uns hörbar zu machen und nicht zuletzt: sich selbst auf liebevolle Weise zu betrachten.
Du brauchst dafür keine literarischen Fähigkeiten, kein perfektes Setting. Nur ein paar Minuten Zeit – und den Mut, Dich dem zu nähern, was in Dir lebendig ist.
Ich teile einen einfachen Impuls, wie Schreiben zu einer zentralen spirituellen Praxis werden kann.
Besonders dann, wenn das Außen immer sehr laut ist und Du Dich selbst kaum noch spürst.
MEHR INFOS + KOMMENTIEREN:
LAGERFEUER-ABO:
WO STEHST DU? – MACH DEN TEST:
LEBENSRAD-WEBINAR:
barfuss.academy – DIE LEBENSSCHULE:
RAUHNÄCHTE:
EREMOS-WOCHEN:
WILDE WEISHEIT:
BARFUSS IM HERZEN:
WILDE KIRCHE | BUCH
Pace e bene,
+++++++++++++++++
barfuß+wild – der Podcast der franziskanischen Lebensschule – mit Jan Frerichs ofs
Du hast genug von frommen Sprüchen?
By Jan Frerichs ofsSchon früh lernen wir, wie wichtig Spiegel sind – nicht nur im Bad, sondern auch im übertragenen Sinn: Wir suchen Bestätigung, wollen wahrgenommen, verstanden, anerkannt werden.
Gesehenwerden gehört zu unseren tiefsten menschlichen Bedürfnissen.
Doch oft verfangen wir uns in äußeren Bildern und Rollen.
Wir werden abhängig von dem, was andere von uns sehen – und sehen sollen.
In dieser Folge geht es darum, einen anderen Spiegel zu entdecken – den inneren.
Schreiben kann ein Weg sein, mit uns selbst in Kontakt zu kommen.
Es hilft, Klarheit zu finden, leise Stimmen in uns hörbar zu machen und nicht zuletzt: sich selbst auf liebevolle Weise zu betrachten.
Du brauchst dafür keine literarischen Fähigkeiten, kein perfektes Setting. Nur ein paar Minuten Zeit – und den Mut, Dich dem zu nähern, was in Dir lebendig ist.
Ich teile einen einfachen Impuls, wie Schreiben zu einer zentralen spirituellen Praxis werden kann.
Besonders dann, wenn das Außen immer sehr laut ist und Du Dich selbst kaum noch spürst.
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