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Willkommen zu einer neuen Episode unseres Triathlon-Podcasts! Heute werfen wir einen Blick auf ein Thema, das in der Welt des Triathlons immer wieder für Diskussionen sorgt: Doping. Obwohl Triathlon traditionell als eine der reinsten Ausdauersportarten gilt, haben auch hier in den letzten Jahren immer wieder Dopingfälle für Schlagzeilen gesorgt. Doch was denken eigentlich die Amateure über dieses Problem? Wie gehen sie mit der Situation um, und welche Lösungsansätze haben sie, um diesem Phänomen entgegenzuwirken? Diese und weitere Fragen wollen wir heute in unserer Episode diskutieren.
Die Enttäuschung der Amateure
Viele Amateure, die mit Leidenschaft und Hingabe trainieren, sind enttäuscht über die immer wiederkehrenden Dopingfälle im Triathlon. Sie sehen die Unterscheidung zwischen Profi- und Amateurstatus oft als eine Trennung von ehrlicher Leistung und fragwürdigen Abkürzungen. Es geht nicht nur um den Wettkampfgedanken, sondern auch um die Integrität des Sports.
Ein häufiger Kommentar von Amateuren ist, dass sie sich durch Doping unberechtigt benachteiligt fühlen. Für sie ist der Triathlon ein Sport, der nicht nur körperliche Stärke, sondern auch mentale Ausdauer und Disziplin erfordert. Wenn Athleten, die durch Doping unfaire Vorteile erlangen, in den Wettkampf einsteigen, wirft das einen Schatten auf den ganzen Sport.
Triathlon Coaching
Steady:
ALOHA KALLE Strava-Club:
ALOHA KALLE Instagram:
Marcus Herbst Instagram
Conrad Kebelmann Instagram
Website Die Sportmacher GmbH
Willkommen zu einer neuen Episode unseres Triathlon-Podcasts! Heute werfen wir einen Blick auf ein Thema, das in der Welt des Triathlons immer wieder für Diskussionen sorgt: Doping. Obwohl Triathlon traditionell als eine der reinsten Ausdauersportarten gilt, haben auch hier in den letzten Jahren immer wieder Dopingfälle für Schlagzeilen gesorgt. Doch was denken eigentlich die Amateure über dieses Problem? Wie gehen sie mit der Situation um, und welche Lösungsansätze haben sie, um diesem Phänomen entgegenzuwirken? Diese und weitere Fragen wollen wir heute in unserer Episode diskutieren.
Die Enttäuschung der Amateure
Viele Amateure, die mit Leidenschaft und Hingabe trainieren, sind enttäuscht über die immer wiederkehrenden Dopingfälle im Triathlon. Sie sehen die Unterscheidung zwischen Profi- und Amateurstatus oft als eine Trennung von ehrlicher Leistung und fragwürdigen Abkürzungen. Es geht nicht nur um den Wettkampfgedanken, sondern auch um die Integrität des Sports.
Ein häufiger Kommentar von Amateuren ist, dass sie sich durch Doping unberechtigt benachteiligt fühlen. Für sie ist der Triathlon ein Sport, der nicht nur körperliche Stärke, sondern auch mentale Ausdauer und Disziplin erfordert. Wenn Athleten, die durch Doping unfaire Vorteile erlangen, in den Wettkampf einsteigen, wirft das einen Schatten auf den ganzen Sport.
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