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Einflussbereich vs. Interessenbereich – und warum echte Selbstführung genau hier beginnt
Spoiler: Ich hab mich neulich volle Kanne über das Wetter aufgeregt.
Und dann kam der Moment, der mir selbst einen Spiegel vorgehalten hat:
Und das passiert uns allen. Täglich. Im Business. Im Alltag. In Beziehungen.
Zeit, das zu ändern.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Einflussbereich und Interessenbereich?
Lass es uns auf den Punkt bringen:
🔹 Interessenbereich
Das Verhalten anderer. Entscheidungen von außen. Politik. Gesellschaft. Die Meinung über dich.
🔹 Einflussbereich
Das ist der Bereich, in dem du etwas verändern kannst. Nicht immer alles – aber oft viel mehr, als du glaubst.
Warum ist es so wichtig, den Unterschied zu kennen?
Weil genau hier deine Energie entweder verpufft oder wirkt.
Wenn du dich dauerhaft mit Themen aus dem Interessenbereich beschäftigst, passiert Folgendes:
Du fühlst dich ohnmächtig
Du kreist im Gedankenkarussell
Du wirst reaktiv statt aktiv
Du fängst an, dich selbst klein zu denken
Im Einflussbereich hingegen:
kommst du ins Handeln
fühlst du dich verantwortlich statt ausgeliefert
erlebst du Wirksamkeit
entsteht Selbstführung
Und genau da liegt der Gamechanger:
Warum wir so oft im Interessenbereich rumhängen
Ganz ehrlich? Weil’s bequem ist.
Im Interessenbereich darfst du schimpfen, jammern, lamentieren. Du bist beschäftigt, aber musst nichts entscheiden. Du bleibst in der Analyse und vermeidest die Umsetzung.
Und manchmal – das ist jetzt die unbequeme Wahrheit – sabotieren wir uns damit selbst.
Und genau davor haben viele Angst.
Aber mal ehrlich:
Wie du erkennst, wo du gerade stehst
Hier eine einfache Übung für deinen Alltag:
👉 Kann ich daran aktiv etwas verändern?
Und keine Sorge – du darfst beides wahrnehmen.
Denn genau da liegt deine Kraft.
Selbstführung: Der Schlüssel zum Einfluss
Wenn du mich fragst:
Für gutes Leadership. Für Erfolg im Business. Für erfüllte Beziehungen. Für persönliche Entwicklung.
Und Selbstführung beginnt da, wo du aufhörst, andere verantwortlich zu machen –
Dazu gehört:
Klarheit über deine Werte
Verantwortung für deine Energie
Entscheidungen für dein Wachstum
Grenzen, auch wenn’s unbequem wird
Fokus auf das, was du wirklich beeinflussen kannst
Wie du deinen Einflussbereich aktiv stärkst
Hier kommen ein paar konkrete Ideen, wie du Schritt für Schritt deinen Einflussbereich ausbaust:
✅ Radikale Selbstverantwortung
✅ Energiefresser erkennen
✅ Bewusst entscheiden
✅ Den nächsten kleinen Schritt gehen
✅ Raus aus der Dauerschleife
Mein Fazit für dich
Du kannst nicht alles kontrollieren.
Selbstführung ist kein Tool. Es ist eine Haltung.
Und ich verspreche dir:
Du willst mehr davon?
Dann trag dich gerne in meinen Newsletter ein.
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Einflussbereich vs. Interessenbereich – und warum echte Selbstführung genau hier beginnt
Spoiler: Ich hab mich neulich volle Kanne über das Wetter aufgeregt.
Und dann kam der Moment, der mir selbst einen Spiegel vorgehalten hat:
Und das passiert uns allen. Täglich. Im Business. Im Alltag. In Beziehungen.
Zeit, das zu ändern.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Einflussbereich und Interessenbereich?
Lass es uns auf den Punkt bringen:
🔹 Interessenbereich
Das Verhalten anderer. Entscheidungen von außen. Politik. Gesellschaft. Die Meinung über dich.
🔹 Einflussbereich
Das ist der Bereich, in dem du etwas verändern kannst. Nicht immer alles – aber oft viel mehr, als du glaubst.
Warum ist es so wichtig, den Unterschied zu kennen?
Weil genau hier deine Energie entweder verpufft oder wirkt.
Wenn du dich dauerhaft mit Themen aus dem Interessenbereich beschäftigst, passiert Folgendes:
Du fühlst dich ohnmächtig
Du kreist im Gedankenkarussell
Du wirst reaktiv statt aktiv
Du fängst an, dich selbst klein zu denken
Im Einflussbereich hingegen:
kommst du ins Handeln
fühlst du dich verantwortlich statt ausgeliefert
erlebst du Wirksamkeit
entsteht Selbstführung
Und genau da liegt der Gamechanger:
Warum wir so oft im Interessenbereich rumhängen
Ganz ehrlich? Weil’s bequem ist.
Im Interessenbereich darfst du schimpfen, jammern, lamentieren. Du bist beschäftigt, aber musst nichts entscheiden. Du bleibst in der Analyse und vermeidest die Umsetzung.
Und manchmal – das ist jetzt die unbequeme Wahrheit – sabotieren wir uns damit selbst.
Und genau davor haben viele Angst.
Aber mal ehrlich:
Wie du erkennst, wo du gerade stehst
Hier eine einfache Übung für deinen Alltag:
👉 Kann ich daran aktiv etwas verändern?
Und keine Sorge – du darfst beides wahrnehmen.
Denn genau da liegt deine Kraft.
Selbstführung: Der Schlüssel zum Einfluss
Wenn du mich fragst:
Für gutes Leadership. Für Erfolg im Business. Für erfüllte Beziehungen. Für persönliche Entwicklung.
Und Selbstführung beginnt da, wo du aufhörst, andere verantwortlich zu machen –
Dazu gehört:
Klarheit über deine Werte
Verantwortung für deine Energie
Entscheidungen für dein Wachstum
Grenzen, auch wenn’s unbequem wird
Fokus auf das, was du wirklich beeinflussen kannst
Wie du deinen Einflussbereich aktiv stärkst
Hier kommen ein paar konkrete Ideen, wie du Schritt für Schritt deinen Einflussbereich ausbaust:
✅ Radikale Selbstverantwortung
✅ Energiefresser erkennen
✅ Bewusst entscheiden
✅ Den nächsten kleinen Schritt gehen
✅ Raus aus der Dauerschleife
Mein Fazit für dich
Du kannst nicht alles kontrollieren.
Selbstführung ist kein Tool. Es ist eine Haltung.
Und ich verspreche dir:
Du willst mehr davon?
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