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Selbstbild schlägt Fremdbild. Immer.
Was andere über dich denken, beeinflusst dich. Klar. Aber viel wichtiger ist, was du über dich selbst denkst. Dein Selbstbild ist die Basis für dein Handeln – für deinen Mut, deine Entscheidungen, deine Kommunikation. In diesem Artikel zeige ich dir, warum dein Selbstbild immer das stärkere Bild ist, wie du es erkennst und bewusst veränderst. Für mehr Selbstführung, echte Persönlichkeitsentwicklung und ein Mindset, das dich wirklich weiterbringt.
Wenn du dich selbst nicht führen kannst – wer soll dir dann folgen?
Vielleicht ist das ein harter Satz. Aber ich glaube zutiefst daran: Selbstführung ist der Schlüssel zu allem. Zu deinem beruflichen Erfolg. Deiner Zufriedenheit. Deinen Beziehungen. Deiner Freiheit. Und Selbstführung beginnt nicht bei To-do-Listen oder Zeitmanagement-Tools – sondern bei deinem Selbstbild.
Denn du kannst nur führen, was du bewusst wahrnimmst.
Und das gilt vor allem für dich selbst.
Selbstbild vs. Fremdbild – und warum dein inneres Bild immer gewinnt
Wir alle haben ein Bild von uns selbst. Manche glauben, sie seien zu laut. Andere, sie seien nicht gut genug. Wieder andere glauben, sie müssten sich beweisen, um wertvoll zu sein. Dieses innere Bild entsteht nicht einfach so – es formt sich durch Erfahrungen, Erziehung, Kultur, Erwartungen. Und leider auch durch alte Geschichten, die längst nicht mehr wahr sind.
Dann gibt’s da noch das Fremdbild: Die Meinungen, Projektionen und Bewertungen anderer.
Und doch passiert es so schnell: Wir glauben den Blick von außen mehr als unsere eigene Wahrnehmung.
Denn es entscheidet:
Wie du dich selbst behandelst
Welche Entscheidungen du triffst
Was du dir zutraust
Wie du dich zeigst – oder eben nicht
Selbstführung beginnt im Kopf – genauer gesagt: in deinem Selbstbild
Wenn du glaubst, du bist nicht mutig – wirst du keine mutigen Entscheidungen treffen.
Nicht dein Umfeld begrenzt dich. Sondern dein inneres Bild von dir.
Ich sehe das immer wieder im Coaching: Menschen sabotieren sich nicht, weil sie unfähig sind, sondern weil sie glauben, dass sie es sind.
Deshalb ist Persönlichkeitsentwicklung auch kein Schönwetterprojekt – sondern ein radikales Hinsehen. Und bewusstes Entscheiden: Wer will ich sein?
Was Identität wirklich bedeutet
Identität ist nicht starr. Sie ist nicht das, was „schon immer so war“. Sie ist das, was du über dich glaubst – und sie verändert sich, wenn du bereit bist, dich selbst neu zu sehen.
Identität ist dein inneres Betriebssystem.
Sie beeinflusst:
Wie du denkst
Wie du fühlst
Wie du reagierst
Was du für möglich hältst
Und genau deshalb ist Identitätsarbeit so kraftvoll – weil sie alles verändert, ohne dass du im Außen kämpfen musst.
Dein Selbstbild erkennen – und bewusst gestalten
Hier ist eine kleine Übung, die ich gern mit meinen Klient:innen mache – und sie ist so simpel wie kraftvoll:
Schreib spontan 3 Eigenschaften auf, mit denen du dich selbst beschreiben würdest. Ohne zu denken. Einfach raus damit.
Frag 3 Menschen in deinem Umfeld, wie sie dich sehen – ehrlich, direkt, wertschätzend.
Vergleiche. Was stimmt überein? Was überrascht dich? Und vor allem: Was davon willst du wirklich über dich glauben?
Und dann – ganz wichtig: Triff eine Entscheidung.
Nicht über deinen Lebenslauf. Sondern über deine Identität.
Selbstführung = Selbstverantwortung + Selbstbild + Selbstmitgefühl
Ich sehe Selbstführung als Dreiklang:
Selbstverantwortung heißt: Ich entscheide, wie ich reagiere.
Selbstbild heißt: Ich glaube an meine Wirkung.
Selbstmitgefühl heißt: Ich darf Fehler machen und trotzdem wachsen.
Das alles zusammen ist Persönlichkeitsentwicklung pur. Und der Schlüssel für ein Mindset, das dich nicht nur antreibt – sondern wirklich trägt. Auch dann, wenn’s mal holprig wird.
Mein Fazit: Werde die Version von dir, die du wirklich sein willst
Wenn du aus diesem Artikel nur eine Sache mitnimmst, dann bitte diese:
Du bist nicht dein Lebenslauf. Du bist dein Selbstbild. Und das darfst du jeden Tag bewusst gestalten.
Selbstführung ist kein Skill, den du in einem Buch liest.
Also frag dich nicht, ob du „gut genug“ bist.
Und dann: #fuckeinfachmachen
Wenn du Lust hast, tiefer einzusteigen in deine Identität, Selbstführung zu lernen, die wirklich bei dir beginnt – dann melde dich für meinen kostenlosen Coachingbrief an oder komm ins Analysegespräch. Alle Infos findest du unter www.wemheuer.de.
Bleib mutig, bleib echt –
Du willst mehr davon?
Dann trag dich gerne in meinen Newsletter ein.
Mehr über mich
Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Life- und Business findest Du auf https://www.wemheuer.de/ueber-mich, auf Instagram https://www.instagram.com/kerstinwemheuer/ und auf meine Seite bei LinkedIn unter https://www.linkedin.com/in/kerstin-wemheuer-coaching/ .
Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke!
Bis bald und herzliche Grüße
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Selbstbild schlägt Fremdbild. Immer.
Was andere über dich denken, beeinflusst dich. Klar. Aber viel wichtiger ist, was du über dich selbst denkst. Dein Selbstbild ist die Basis für dein Handeln – für deinen Mut, deine Entscheidungen, deine Kommunikation. In diesem Artikel zeige ich dir, warum dein Selbstbild immer das stärkere Bild ist, wie du es erkennst und bewusst veränderst. Für mehr Selbstführung, echte Persönlichkeitsentwicklung und ein Mindset, das dich wirklich weiterbringt.
Wenn du dich selbst nicht führen kannst – wer soll dir dann folgen?
Vielleicht ist das ein harter Satz. Aber ich glaube zutiefst daran: Selbstführung ist der Schlüssel zu allem. Zu deinem beruflichen Erfolg. Deiner Zufriedenheit. Deinen Beziehungen. Deiner Freiheit. Und Selbstführung beginnt nicht bei To-do-Listen oder Zeitmanagement-Tools – sondern bei deinem Selbstbild.
Denn du kannst nur führen, was du bewusst wahrnimmst.
Und das gilt vor allem für dich selbst.
Selbstbild vs. Fremdbild – und warum dein inneres Bild immer gewinnt
Wir alle haben ein Bild von uns selbst. Manche glauben, sie seien zu laut. Andere, sie seien nicht gut genug. Wieder andere glauben, sie müssten sich beweisen, um wertvoll zu sein. Dieses innere Bild entsteht nicht einfach so – es formt sich durch Erfahrungen, Erziehung, Kultur, Erwartungen. Und leider auch durch alte Geschichten, die längst nicht mehr wahr sind.
Dann gibt’s da noch das Fremdbild: Die Meinungen, Projektionen und Bewertungen anderer.
Und doch passiert es so schnell: Wir glauben den Blick von außen mehr als unsere eigene Wahrnehmung.
Denn es entscheidet:
Wie du dich selbst behandelst
Welche Entscheidungen du triffst
Was du dir zutraust
Wie du dich zeigst – oder eben nicht
Selbstführung beginnt im Kopf – genauer gesagt: in deinem Selbstbild
Wenn du glaubst, du bist nicht mutig – wirst du keine mutigen Entscheidungen treffen.
Nicht dein Umfeld begrenzt dich. Sondern dein inneres Bild von dir.
Ich sehe das immer wieder im Coaching: Menschen sabotieren sich nicht, weil sie unfähig sind, sondern weil sie glauben, dass sie es sind.
Deshalb ist Persönlichkeitsentwicklung auch kein Schönwetterprojekt – sondern ein radikales Hinsehen. Und bewusstes Entscheiden: Wer will ich sein?
Was Identität wirklich bedeutet
Identität ist nicht starr. Sie ist nicht das, was „schon immer so war“. Sie ist das, was du über dich glaubst – und sie verändert sich, wenn du bereit bist, dich selbst neu zu sehen.
Identität ist dein inneres Betriebssystem.
Sie beeinflusst:
Wie du denkst
Wie du fühlst
Wie du reagierst
Was du für möglich hältst
Und genau deshalb ist Identitätsarbeit so kraftvoll – weil sie alles verändert, ohne dass du im Außen kämpfen musst.
Dein Selbstbild erkennen – und bewusst gestalten
Hier ist eine kleine Übung, die ich gern mit meinen Klient:innen mache – und sie ist so simpel wie kraftvoll:
Schreib spontan 3 Eigenschaften auf, mit denen du dich selbst beschreiben würdest. Ohne zu denken. Einfach raus damit.
Frag 3 Menschen in deinem Umfeld, wie sie dich sehen – ehrlich, direkt, wertschätzend.
Vergleiche. Was stimmt überein? Was überrascht dich? Und vor allem: Was davon willst du wirklich über dich glauben?
Und dann – ganz wichtig: Triff eine Entscheidung.
Nicht über deinen Lebenslauf. Sondern über deine Identität.
Selbstführung = Selbstverantwortung + Selbstbild + Selbstmitgefühl
Ich sehe Selbstführung als Dreiklang:
Selbstverantwortung heißt: Ich entscheide, wie ich reagiere.
Selbstbild heißt: Ich glaube an meine Wirkung.
Selbstmitgefühl heißt: Ich darf Fehler machen und trotzdem wachsen.
Das alles zusammen ist Persönlichkeitsentwicklung pur. Und der Schlüssel für ein Mindset, das dich nicht nur antreibt – sondern wirklich trägt. Auch dann, wenn’s mal holprig wird.
Mein Fazit: Werde die Version von dir, die du wirklich sein willst
Wenn du aus diesem Artikel nur eine Sache mitnimmst, dann bitte diese:
Du bist nicht dein Lebenslauf. Du bist dein Selbstbild. Und das darfst du jeden Tag bewusst gestalten.
Selbstführung ist kein Skill, den du in einem Buch liest.
Also frag dich nicht, ob du „gut genug“ bist.
Und dann: #fuckeinfachmachen
Wenn du Lust hast, tiefer einzusteigen in deine Identität, Selbstführung zu lernen, die wirklich bei dir beginnt – dann melde dich für meinen kostenlosen Coachingbrief an oder komm ins Analysegespräch. Alle Infos findest du unter www.wemheuer.de.
Bleib mutig, bleib echt –
Du willst mehr davon?
Dann trag dich gerne in meinen Newsletter ein.
Mehr über mich
Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Life- und Business findest Du auf https://www.wemheuer.de/ueber-mich, auf Instagram https://www.instagram.com/kerstinwemheuer/ und auf meine Seite bei LinkedIn unter https://www.linkedin.com/in/kerstin-wemheuer-coaching/ .
Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke!
Bis bald und herzliche Grüße
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