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Eine ehrliche Reflexion über Identität, Selbstwert und was bleibt, wenn Leistung keine Rolle mehr spielt.
Stell dir vor: Du wachst morgen früh auf – und dein Job ist weg. Nicht, weil du etwas falsch gemacht hast, sondern weil eine KI oder ein Roboter ihn einfach besser, schneller und günstiger macht.
Diese Frage begleitet viele von uns – und ich möchte sie heute mit dir gemeinsam durchdenken. Nicht als rein theoretischen Gedanken, sondern aus ehrlicher persönlicher Reflexion. Es geht nicht um Leistung um der Leistung willen. Es geht um Sein – um Identität. Und um die Zukunft unserer Arbeitswelt, in der automatische Systeme zunehmend Aufgaben übernehmen, die wir früher gemacht haben.
In diesem Blogartikel schauen wir uns an:
Warum die Zukunft der Arbeit anders sein wird (und schon ist)
Wie das unsere Identitätsfrage herausfordert
Welche Strategien du jetzt entwickeln kannst, um dich neu zu definieren
Und wie du konkret beginnen kannst, heute schon loszulassen – ohne alles über Nacht umzukrempeln.
Warum sich die Arbeitswelt massiv verändert
Die Veränderungen in der Arbeitswelt sind kein ferner Mythos – sie sind im Gange. Es gibt zahlreiche Studien und Analysen, die zeigen: Technologien wie generative Künstliche Intelligenz (KI) und Robotik werden zunehmend zentrale Rollen übernehmen.
Ein paar zentrale Punkte:
KI übernimmt Routineaufgaben: In vielen Unternehmen werden dokumentenbezogene, repetitive oder standardisierte Tätigkeiten bereits von KI-Systemen erledigt.
Neue Anforderungen an Qualifikationen: Soft Skills wie Kreativität, Empathie, Sinn-Erkennung gewinnen an Bedeutung – dort, wo Menschen gegenüber Maschinen einen Vorteil haben.
Wandel des Selbstverständnisses von Arbeit: Nicht nur was wir tun, sondern wie wir uns definieren, verändert sich. Technologien verändern nicht nur Tätigkeiten, sondern auch die Erwartung, wie wir uns in der Arbeitswelt einbringen.
Uneinheitliche Auswirkungen: Nicht alle Berufe sind gleich betroffen – manche Rollen werden ersetzt, andere verändert, wieder andere entstehen neu.
Warum das relevant ist für dich: Es reicht nicht mehr, einfach „besser zu funktionieren“. Unser Wert gerät in ein neues Verhältnis zur Tätigkeit. Wenn Leistung nicht mehr so sehr zählt oder neu definiert wird, stellt sich die Frage: Wer bin ich dann?
Die Identitätsfrage: „Ich bin, was ich tue“ – und wenn das wegfällt?
Wir leben in einer Gesellschaft, in der Arbeiten und Leistung uns definieren:
„Was machst du beruflich?“ ist oft die erste Frage auf einer Party.
Titel, Einkommen, Projekte – sie geben uns ein Gefühl von Bedeutung, Sichtbarkeit, Wert.
Wenn wir leisten, fühlen wir uns gesehen, erfolgreich, anerkannt.
Doch jetzt kommt: Wenn Technologie das, was wir tun, verändert oder übernimmt – was passiert mit dem Bild von uns selbst?
Du wachst auf und merkst: Deine Rolle ist (jedenfalls teilweise) überflüssig geworden. Deine Leistung ist nicht mehr nötig, oder nicht mehr in der Form. Deine Arbeit existiert weiter – vielleicht anders –, aber dein Selbstbild bröckelt.
In meiner eigenen Reflexion habe ich gemerkt: Ich hatte lange Zeit mein Gefühl von Wert stark an meine Projekte, meine Tätigkeit, meine Ergebnisse geknüpft.
Diese Frage ist keine Floskel. Sie ist eine Einladung. Eine Einladung, dich nicht auf dein Tun, sondern auf dein Sein zurückzubesinnen.
Woran erkennst du, dass du dich über Leistung definierst?
Damit wir uns neu orientieren können, brauchen wir einen Blick dafür, ob wir uns aktuell über unsere Leistungen definieren. Hier sind Zeichen dafür:
Du fühlst dich nur dann „wertvoll“, wenn du etwas erreicht hast.
Du vergleichst dich häufig mit anderen und misst deinen Wert anhand von Erfolgen.
Wenn du einmal weniger leistest – z. B. weil du krank bist, Urlaub hast oder Zeit für dich nimmst – fühlst du dich „weniger“ oder „nutzlos“.
Dein Selbstbild ist eng verknüpft mit deinem Jobtitel, deinen Projekten oder deinem Status.
Deine Freizeit nutzt du oft nicht zur Regeneration, sondern im Hinterkopf läuft das Gedankenkarussell: „Was muss ich morgen schaffen?“.
Wenn du mehrere dieser Punkte bei dir erkennst – kein Urteil, sondern eine Beobachtung – dann ist es Zeit, genauer hinzuschauen. Nicht um dich dafür zu verurteilen, sondern um bewusst eine neue Perspektive zu wählen.
Die Chancen im Wandel – und wie du sie nutzen kannst
Ja – Wandel macht Angst. Ja – Ungewissheit ist eine Challenge. Aber darin steckt auch eine große Chance:
Mehr Raum fürs Menschsein: Wenn Routine durch Technologie übernimmt wird, entsteht Potenzial für das, was Maschinen (noch) nicht gut können: Empathie, Mitgefühl, Kreativität, Sinn.
Neu-Definition von Wert: Nicht „Was habe ich geleistet?“, sondern „Wer bin ich?“ wird wichtiger.
Fokus auf Beitrag statt auf Leistung: Es geht nicht nur um Output, sondern um Impact, Sinn, Wirkung – auch kleinen Wirkungen.
Zeit für Reflexion & Wachstum: Anstatt ständig zu funktionieren, kannst du lernen, bewusst zu pausieren, dich neu auszurichten, dich selbst zu finden.
Diese Chancen kannst du aktiv nutzen – jetzt, nicht erst wenn der Wandel voll da ist.
Mein ganz persönlicher Moment der Erkenntnis
In einem langen Moment auf dem Bike, als ich Zeit hatte zu denken und zu fühlen, wurde mir klar:
Wenn ich nicht mehr leisten müsste – dann würde ich trotzdem nicht einfach nichts tun.
Ich hatte erkannt, dass mein Selbstbild zu eng war: Ich = meine Arbeit.
Konkrete Umsetzung – so startest du heute
Hier kommt dein klarer Umsetzungstipp: Schnapp dir heute 30 Minuten, Stift und Papier – und mach diese Übung:
Situation vorstellen:
Schreib auf:
In den ersten drei Monaten: Was würdest du tun?
Nach einem Jahr: Was würdest du tun?
Heute schon: Was davon könntest du klein anfangen?
Beispiele könnten sein:
Jeden Morgen spazieren gehen ohne Ziel.
Eine kreative Tätigkeit ohne Leistungsdruck aufnehmen (z. B. malen, Musik, Schreiben).
Menschen treffen, die dich nicht etwas fragen wie „Und du? Was machst du beruflich?“, sondern einfach „Wie geht’s dir?“
Den Blick auf deinen Wert ändern: Nicht „Ich habe produziert“, sondern „Ich habe erlebt“.
Bonus: Markiere einen kleinen Schritt, den du diese Woche machst – und halte ihn fest. Nicht, um Leistung zu messen – sondern um deine Wahl bewusst zu leben.
Umgang mit Angst und Widerstand
Es ist normal, dass beim Gedanken „Ich muss nicht mehr leisten“ auch Angst oder Widerstand aufkommt:
“Was passiert mit meinem Status?”
“Wer sieht mich noch?”
“Wie kann ich mich finanziell absichern?”
Diese Ängste sind berechtigt. Wichtig ist: Sie sind nicht das Ende der Geschichte, sondern der Startpunkt einer neuen.
“Was genau habe ich Angst zu verlieren?”
“Was ist der Preis dafür, wenn ich weiter so tue wie bisher?”
“Was könnte ich gewinnen, wenn ich loslasse?”
Damit verwandelst du Angst in Neugier – und Widerstand in Entscheidung.
Warum das Thema gerade jetzt so wichtig ist
Studien zeigen: KI verändert heute schon zunehmend Tätigkeiten und Arbeitsformen. bpb.de+1
Es geht nicht nur um Jobverlust, sondern um die Art und Weise, wie wir arbeiten und wie wir uns definieren.
Wer sich schon heute mit dem Thema „Wer bin ich ohne Leistung?“ auseinandersetzt, hat morgen einen Vorsprung – nicht als Leistungsträger*in, sondern als Mensch.
Und: Der Wert, den du als Mensch bringst – Empathie, Sinn, Verbindung – wird durch keine Maschine ersetzt werden.
Mein Fazit
Wenn Zeit und Geld keine Rolle spielen – was machst du dann?
Du bist nicht deine Leistung.
Nutze diese Zeit, um dich neu auszurichten. Um bewusst zu wählen. Um kleiner zu starten. Um echter zu sein.
Meine Abschlussgedanken
Ich weiß: Es ist nicht einfach, sich loszulösen von dem Bild, das man von sich selbst hat. Von den Erfolgen, den Rollen, dem Tun.
Also: #fuckeinfachmachen –
Herzliche Grüße
By Kerstin Wemheuer Coaching: Dein Mindset- und Business-Coach - Maßgeschneiderte Persönlichkeitsentwicklung5
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Eine ehrliche Reflexion über Identität, Selbstwert und was bleibt, wenn Leistung keine Rolle mehr spielt.
Stell dir vor: Du wachst morgen früh auf – und dein Job ist weg. Nicht, weil du etwas falsch gemacht hast, sondern weil eine KI oder ein Roboter ihn einfach besser, schneller und günstiger macht.
Diese Frage begleitet viele von uns – und ich möchte sie heute mit dir gemeinsam durchdenken. Nicht als rein theoretischen Gedanken, sondern aus ehrlicher persönlicher Reflexion. Es geht nicht um Leistung um der Leistung willen. Es geht um Sein – um Identität. Und um die Zukunft unserer Arbeitswelt, in der automatische Systeme zunehmend Aufgaben übernehmen, die wir früher gemacht haben.
In diesem Blogartikel schauen wir uns an:
Warum die Zukunft der Arbeit anders sein wird (und schon ist)
Wie das unsere Identitätsfrage herausfordert
Welche Strategien du jetzt entwickeln kannst, um dich neu zu definieren
Und wie du konkret beginnen kannst, heute schon loszulassen – ohne alles über Nacht umzukrempeln.
Warum sich die Arbeitswelt massiv verändert
Die Veränderungen in der Arbeitswelt sind kein ferner Mythos – sie sind im Gange. Es gibt zahlreiche Studien und Analysen, die zeigen: Technologien wie generative Künstliche Intelligenz (KI) und Robotik werden zunehmend zentrale Rollen übernehmen.
Ein paar zentrale Punkte:
KI übernimmt Routineaufgaben: In vielen Unternehmen werden dokumentenbezogene, repetitive oder standardisierte Tätigkeiten bereits von KI-Systemen erledigt.
Neue Anforderungen an Qualifikationen: Soft Skills wie Kreativität, Empathie, Sinn-Erkennung gewinnen an Bedeutung – dort, wo Menschen gegenüber Maschinen einen Vorteil haben.
Wandel des Selbstverständnisses von Arbeit: Nicht nur was wir tun, sondern wie wir uns definieren, verändert sich. Technologien verändern nicht nur Tätigkeiten, sondern auch die Erwartung, wie wir uns in der Arbeitswelt einbringen.
Uneinheitliche Auswirkungen: Nicht alle Berufe sind gleich betroffen – manche Rollen werden ersetzt, andere verändert, wieder andere entstehen neu.
Warum das relevant ist für dich: Es reicht nicht mehr, einfach „besser zu funktionieren“. Unser Wert gerät in ein neues Verhältnis zur Tätigkeit. Wenn Leistung nicht mehr so sehr zählt oder neu definiert wird, stellt sich die Frage: Wer bin ich dann?
Die Identitätsfrage: „Ich bin, was ich tue“ – und wenn das wegfällt?
Wir leben in einer Gesellschaft, in der Arbeiten und Leistung uns definieren:
„Was machst du beruflich?“ ist oft die erste Frage auf einer Party.
Titel, Einkommen, Projekte – sie geben uns ein Gefühl von Bedeutung, Sichtbarkeit, Wert.
Wenn wir leisten, fühlen wir uns gesehen, erfolgreich, anerkannt.
Doch jetzt kommt: Wenn Technologie das, was wir tun, verändert oder übernimmt – was passiert mit dem Bild von uns selbst?
Du wachst auf und merkst: Deine Rolle ist (jedenfalls teilweise) überflüssig geworden. Deine Leistung ist nicht mehr nötig, oder nicht mehr in der Form. Deine Arbeit existiert weiter – vielleicht anders –, aber dein Selbstbild bröckelt.
In meiner eigenen Reflexion habe ich gemerkt: Ich hatte lange Zeit mein Gefühl von Wert stark an meine Projekte, meine Tätigkeit, meine Ergebnisse geknüpft.
Diese Frage ist keine Floskel. Sie ist eine Einladung. Eine Einladung, dich nicht auf dein Tun, sondern auf dein Sein zurückzubesinnen.
Woran erkennst du, dass du dich über Leistung definierst?
Damit wir uns neu orientieren können, brauchen wir einen Blick dafür, ob wir uns aktuell über unsere Leistungen definieren. Hier sind Zeichen dafür:
Du fühlst dich nur dann „wertvoll“, wenn du etwas erreicht hast.
Du vergleichst dich häufig mit anderen und misst deinen Wert anhand von Erfolgen.
Wenn du einmal weniger leistest – z. B. weil du krank bist, Urlaub hast oder Zeit für dich nimmst – fühlst du dich „weniger“ oder „nutzlos“.
Dein Selbstbild ist eng verknüpft mit deinem Jobtitel, deinen Projekten oder deinem Status.
Deine Freizeit nutzt du oft nicht zur Regeneration, sondern im Hinterkopf läuft das Gedankenkarussell: „Was muss ich morgen schaffen?“.
Wenn du mehrere dieser Punkte bei dir erkennst – kein Urteil, sondern eine Beobachtung – dann ist es Zeit, genauer hinzuschauen. Nicht um dich dafür zu verurteilen, sondern um bewusst eine neue Perspektive zu wählen.
Die Chancen im Wandel – und wie du sie nutzen kannst
Ja – Wandel macht Angst. Ja – Ungewissheit ist eine Challenge. Aber darin steckt auch eine große Chance:
Mehr Raum fürs Menschsein: Wenn Routine durch Technologie übernimmt wird, entsteht Potenzial für das, was Maschinen (noch) nicht gut können: Empathie, Mitgefühl, Kreativität, Sinn.
Neu-Definition von Wert: Nicht „Was habe ich geleistet?“, sondern „Wer bin ich?“ wird wichtiger.
Fokus auf Beitrag statt auf Leistung: Es geht nicht nur um Output, sondern um Impact, Sinn, Wirkung – auch kleinen Wirkungen.
Zeit für Reflexion & Wachstum: Anstatt ständig zu funktionieren, kannst du lernen, bewusst zu pausieren, dich neu auszurichten, dich selbst zu finden.
Diese Chancen kannst du aktiv nutzen – jetzt, nicht erst wenn der Wandel voll da ist.
Mein ganz persönlicher Moment der Erkenntnis
In einem langen Moment auf dem Bike, als ich Zeit hatte zu denken und zu fühlen, wurde mir klar:
Wenn ich nicht mehr leisten müsste – dann würde ich trotzdem nicht einfach nichts tun.
Ich hatte erkannt, dass mein Selbstbild zu eng war: Ich = meine Arbeit.
Konkrete Umsetzung – so startest du heute
Hier kommt dein klarer Umsetzungstipp: Schnapp dir heute 30 Minuten, Stift und Papier – und mach diese Übung:
Situation vorstellen:
Schreib auf:
In den ersten drei Monaten: Was würdest du tun?
Nach einem Jahr: Was würdest du tun?
Heute schon: Was davon könntest du klein anfangen?
Beispiele könnten sein:
Jeden Morgen spazieren gehen ohne Ziel.
Eine kreative Tätigkeit ohne Leistungsdruck aufnehmen (z. B. malen, Musik, Schreiben).
Menschen treffen, die dich nicht etwas fragen wie „Und du? Was machst du beruflich?“, sondern einfach „Wie geht’s dir?“
Den Blick auf deinen Wert ändern: Nicht „Ich habe produziert“, sondern „Ich habe erlebt“.
Bonus: Markiere einen kleinen Schritt, den du diese Woche machst – und halte ihn fest. Nicht, um Leistung zu messen – sondern um deine Wahl bewusst zu leben.
Umgang mit Angst und Widerstand
Es ist normal, dass beim Gedanken „Ich muss nicht mehr leisten“ auch Angst oder Widerstand aufkommt:
“Was passiert mit meinem Status?”
“Wer sieht mich noch?”
“Wie kann ich mich finanziell absichern?”
Diese Ängste sind berechtigt. Wichtig ist: Sie sind nicht das Ende der Geschichte, sondern der Startpunkt einer neuen.
“Was genau habe ich Angst zu verlieren?”
“Was ist der Preis dafür, wenn ich weiter so tue wie bisher?”
“Was könnte ich gewinnen, wenn ich loslasse?”
Damit verwandelst du Angst in Neugier – und Widerstand in Entscheidung.
Warum das Thema gerade jetzt so wichtig ist
Studien zeigen: KI verändert heute schon zunehmend Tätigkeiten und Arbeitsformen. bpb.de+1
Es geht nicht nur um Jobverlust, sondern um die Art und Weise, wie wir arbeiten und wie wir uns definieren.
Wer sich schon heute mit dem Thema „Wer bin ich ohne Leistung?“ auseinandersetzt, hat morgen einen Vorsprung – nicht als Leistungsträger*in, sondern als Mensch.
Und: Der Wert, den du als Mensch bringst – Empathie, Sinn, Verbindung – wird durch keine Maschine ersetzt werden.
Mein Fazit
Wenn Zeit und Geld keine Rolle spielen – was machst du dann?
Du bist nicht deine Leistung.
Nutze diese Zeit, um dich neu auszurichten. Um bewusst zu wählen. Um kleiner zu starten. Um echter zu sein.
Meine Abschlussgedanken
Ich weiß: Es ist nicht einfach, sich loszulösen von dem Bild, das man von sich selbst hat. Von den Erfolgen, den Rollen, dem Tun.
Also: #fuckeinfachmachen –
Herzliche Grüße

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