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Sternschnuppen sind wunderschön. Wenn man eine erwischt, hat man einen Wunsch frei. Ob der in Erfüllung geht oder nicht...
… das können wir wissenschaftlich nicht klären. Aber: Jedes Jahr Mitte August gibt es die Chance, sich richtig viele Dinge in einem kurzen Zeitraum zu wünschen. Es ist die Zeit der Perseiden.
Wie eine Sternschnuppe entsteht
Wenn eines der zahlreichen Staubteilchen, die im All herumflitzen, zu nah an unserer Erde vorbeikommt, streift es die Atmosphäre. Wegen der hohen Geschwindigkeit kommt es zu extremen Reibungen mit den Molekülen der Luft. Diese Reibung heizt das Material so stark auf, dass es zu glühen beginnt. Deswegen schaffen es die meisten Teilchen aus dem All, auch Meteoriden genannt nicht auf die Erde. Wir sehen dieses Spektakel, den Ritt durch die Atmosphäre dann als helles Leuchten – eine Sternschnuppe, auch Meteor genannt.
Manche schaffen es
Einige wenige Meteoriden sind groß genug, dass sie nicht vollständig verdampfen. Schafft es ein Brocken durch die Erdatmosphäre und fällt auf die Erde, dann heißt er Meteorit. Man kann ihn aufsammeln und wissenschaftlich untersuchen.
Am Höhepunkt des Perseiden-Schauers, in der Nacht vom 12. auf den 13. August können wir so bis zu hundert Sternschnuppen pro Stunde beobachten.
Mehr Infos zu den Perseiden, mit vielen Bildern und Tipps, wo man sie am besten sehen kann und welche Ausrüstung man braucht, gibt es hier bei ARD alpha.
Hier geht’s zu Florian Freistetters Podcast
Alle Folgen von IQ in der ARD – Audiothek
By Bayerischer Rundfunk4.3
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Sternschnuppen sind wunderschön. Wenn man eine erwischt, hat man einen Wunsch frei. Ob der in Erfüllung geht oder nicht...
… das können wir wissenschaftlich nicht klären. Aber: Jedes Jahr Mitte August gibt es die Chance, sich richtig viele Dinge in einem kurzen Zeitraum zu wünschen. Es ist die Zeit der Perseiden.
Wie eine Sternschnuppe entsteht
Wenn eines der zahlreichen Staubteilchen, die im All herumflitzen, zu nah an unserer Erde vorbeikommt, streift es die Atmosphäre. Wegen der hohen Geschwindigkeit kommt es zu extremen Reibungen mit den Molekülen der Luft. Diese Reibung heizt das Material so stark auf, dass es zu glühen beginnt. Deswegen schaffen es die meisten Teilchen aus dem All, auch Meteoriden genannt nicht auf die Erde. Wir sehen dieses Spektakel, den Ritt durch die Atmosphäre dann als helles Leuchten – eine Sternschnuppe, auch Meteor genannt.
Manche schaffen es
Einige wenige Meteoriden sind groß genug, dass sie nicht vollständig verdampfen. Schafft es ein Brocken durch die Erdatmosphäre und fällt auf die Erde, dann heißt er Meteorit. Man kann ihn aufsammeln und wissenschaftlich untersuchen.
Am Höhepunkt des Perseiden-Schauers, in der Nacht vom 12. auf den 13. August können wir so bis zu hundert Sternschnuppen pro Stunde beobachten.
Mehr Infos zu den Perseiden, mit vielen Bildern und Tipps, wo man sie am besten sehen kann und welche Ausrüstung man braucht, gibt es hier bei ARD alpha.
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