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By Andreas Wyss, HansjĂŒrg JĂ€ger
The podcast currently has 86 episodes available.
đ Guten Morgen und herzlich willkommen zur nĂ€chsten Folge Agrarpolitik â der Podcast. đ«
Wir sind am Ende der Staffel 13 und damit ist es Zeit fĂŒr ein kurzes Fazit.
Andreas Wyss und HansjĂŒrg JĂ€ger reden deshalb in der aktuellen Folge ĂŒber An- und Einsichten, die sie in den letzten vier Podcast-Folgen ĂŒberrascht, bereichert
Denn: einerseits gibt es zahlreiche Ideen fĂŒr die staatliche Intervention in AgrarmĂ€rkte, andererseits sind diese Ideen nicht unbedingt neu. Vielleicht ist deshalb nicht von einer Zeitenwende zu sprechen, sondern von einem
Hören Sie selbst!
Schön sind Sie da â wir wĂŒnschen viel Spass mit dieser Folgeđ€©
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Folge aufgezeichnet am 28. Oktober 2024
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Willkommen zurĂŒck zur 13. Staffel und zur Frage: Ist die marktorientierte Agrarpolitik am Ende?
Nachdem wir mit Hans Aschwanden, Mathias Binswanger und Patrick DĂŒmmler die politischen Perspektiven ausgeleuchtet haben, wechseln wir heute in die Wissenschaft. Unser Gast: Dominique Barjolle. Unser Thema: Kostenwahrheit. Weil wenn es um MĂ€rkte geht, mĂŒssen wir uns auch mit der Preisbildung auseinandersetzen.
Dominique Barjolle ist Agrarökonomin, lehrt und forscht an der UniversitÀt Lausanne und beschÀftigt sich seit einiger Zeit mit dem Thema Kostenwahrheit in der Landwirtschaft. Sie zeigt im GesprÀch:
Was die versteckten Kosten unserer Lebensmittel sind;
wie Kostenwahrheit hergestellt werden kann;
weshalb Kostenwahrheit als Lösungsansatz zu einer gerechteren und nachhaltigeren Lebensmittelproduktion und zu einer liberaleren Agrarpolitik beitragen könnte.
Die Folge mit Dominique Barjolle ist die Erste (sicher nicht die Letzte), die wir in französischer Sprache aufgenommen haben.
Dans cet esprit, veuillez profiter de cet Ă©pisodeđ€©
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Folge aufgezeichnet am 12. September 2024
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Willkommen zurĂŒck zur 13. Staffel und Frage: Ist die marktorientierte Agrarpolitik am Ende?
Unser heutiger Gast ist Patrick DĂŒmmler. Er ist Ressortleiter fĂŒr Wirtschaftspolitik und Nachhaltigkeit beim Schweizer Gewerbeverband. Zuvor war er viele Jahre bei Avenir Suisse tĂ€tig, in denen er unter anderem zahlreiche Analysen zum Zustand der Agrarpolitik in der Schweiz verfasste.
Im GesprĂ€ch zeigt Patrick DĂŒmmler:
warum die Motion Nicolet aus seiner Sicht eine VerschÀrfung eines bestehenden Trends darstellt und keine Zeitenwende ist;
wie der politische Stimmentausch zwischen SVP und links-grĂŒnen KrĂ€ften zur UnterstĂŒtzung protektionistischer Massnahmen in der Agrarpolitik fĂŒhrt;
weshalb protektionistische Agrarpolitik die WettbewerbsfÀhigkeit der verarbeitenden Industrie und der kleineren Unternehmen schwÀcht;
dass der Staat bei Marktversagen eingreifen soll, gleichzeitig Detailregulierungen die Effizienz und WettbewerbsfÀhigkeit ganzer Branchen gefÀhrden.
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Folge aufgezeichnet am 2. September 2024
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Die Herbstsession 2024 der eidgenössischen RĂ€te ist Geschichte. DigiFlux steht auf der Kippe. Und dann gibts noch ein paar andere Entwicklungen â unsere SessionsrĂŒckschau auf die letzten drei Wochen Session. Schön sind Sie da! Wir wĂŒnschen viel Spass mit dieser Folge đ€©
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Folge aufgezeichnet am 26. September 2024
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Im Hinblick auf die Abstimmung zur BiodiversitĂ€tsinitiative vom 22. September haben wir heute fĂŒr Sie eine Sonderfolge bereit: Wir gehen gemeinsam mit Hans Ramseier der Frage nach, ob die BiodiversitĂ€t wirklich in einer Krise steckt, welche Entwicklungen zu beachten sind und welche Massnahmen ergriffen werden mĂŒssen, um die Artenvielfalt zu schĂŒtzen. Wir wollen einen differenzierten Blick auf die Probleme und die positiven Entwicklungen werfen.
Hans Ramseier ist Dozent fĂŒr Pflanzenschutz und ökologischen Ausgleich an der Hochschule fĂŒr Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) in Zollikofen. Er kennt sich mit der BiodiversitĂ€t in der Landwirtschaft aus und zeigt im GesprĂ€ch:
warum die BiodiversitÀt in der Schweiz in einem schlechten Zustand ist, aber auch positive Entwicklungen existieren;
wie intensive Landwirtschaft die BiodiversitÀt negativ beeinflusst hat, insbesondere zwischen den 1950er und 1990er Jahren;
welche Rolle wissenschaftliche Studien und rote Listen bei der Beurteilung der BiodiversitÀt spielen;
dass die Förderung der BiodiversitÀt nicht nur Aufgabe der Landwirtschaft, sondern auch der Siedlungsplanung und des Konsumentenverhaltens ist;
wie landwirtschaftliche Massnahmen wie BlĂŒhstreifen zur SchĂ€dlingsregulierung beitragen und gleichzeitig die BiodiversitĂ€t fördern können.
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Folge aufgezeichnet am 3. September 2024
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Die Herbstsession steht vor der TĂŒre â und damit ein breites Menu an agrarpolitischen Themen und Vorstössen. Eine ideale Grundlage fĂŒr das GesprĂ€ch von Andreas Wyss und HansjĂŒrg JĂ€ger. Sie reden ĂŒber DigiFLUX, Teiglinge, Marktransparenz und weitere Themen der kommenden Session.
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Folge aufgezeichnet am 7. September 2024
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In der heutigen Folge widmen wir uns den MĂ€rkten fĂŒr Lebensmittel und gehen der Frage nach, ob es so etwas wie faire Preise geben kann.
Unser Gast: Mathias Binswanger ist Dozent fĂŒr Volkswirtschaftslehre am Institut for Competitiveness and Communication der Fachhochschule Nordwestschweiz. Binswanger gilt als politisch einflussreichster Ăkonom, ist Autor mehrerer SachbĂŒcher und gern gefragter Experte fĂŒr die Medien. Binswanger ist auch VizeprĂ€sident des Vereins Faire MĂ€rkte Schweiz.Â
Im GesprÀch zeigt er:
warum die Landwirtschaft in der Schweiz auf staatliche UnterstĂŒtzung angewiesen ist;
welche Anpassungen im Kartellrecht aus seiner Sicht notwendig sind;
warum die Landwirtschaft kaum von Freihandel profitiert;
welche Bedeutung der Grenzschutz fĂŒr die Schweizer Landwirtschaft hat.
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Folge aufgezeichnet am 12. Juli 2024
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đ Guten Morgen und herzlich willkommen zur 13. Staffel Agrarpolitik â der Podcast. đ«Â đ
In unserer 13. Staffel gehen wir aus staatspolitischer Perspektive auf die Agrarpolitik zu und fragen uns, ob die marktorientierte Agrarpolitik am Ende ist â und das kam so:
In der FrĂŒhlingsession hat der StĂ€nderat die Motion 21.4124 von Jacques Nicolet angenommen und damit an den Bundesrat ĂŒberwiesen. Das GeschĂ€ft verlangt, dass die Auszahlung der VerkĂ€sungszulage an die Richtpreise der Branchen gekoppelt wird. Zudem soll der Bund bei fehlenden Richtpreisen fĂŒr die Produzenten Mindestpreise fĂŒr Milch festlegen können.
In der SessionsrĂŒckschau haben wir die Annahme kurz kommentiert. FĂŒr Hans Aschwanden etwas zu kurz â er hat uns per Mail kontaktiert und geschrieben, dass die Annahme der Motion Nicolet einer Zeitenwende im Milchmarkt gleichkĂ€me. Denn der Staat könne wieder in die Preisbildung im Milchmarkt eingreifen und Mindestpreise vorgeben.
DarĂŒber haben wir dann noch einmal nachgedacht und sind zum Schluss gekommen, dass es zahlreiche Beispiele gibt, in denen das Parlament den KrĂ€ften des Marktes misstraut. Dann gehts um relative Marktmacht, Milch- und andere Preise, Grenzschutz, die Angebotsgestaltung gegenĂŒber den Kund:innen, BiodiversitĂ€t oder Tierwohl, um nur ein paar Aspekte zu nennen. Die Ideen kommen aus allen politischen Spektren, und wir können den Schluss ziehen, dass die marktorientierte Ausrichtung der Agrarpolitik nicht gerade dem Zeitgeist entspricht.
Dieser Wandel ist bemerkenswert. Denn die Agrarpolitik versucht seit den 2000er-Jahren, die WettbewerbsfÀhigkeit und damit die Ausrichtung auf den Markt zu stÀrken. Wir gehen deshalb in der 13. Staffel der Frage nach, ob die marktorientierte, liberale Agrarpolitik am Ende ist.
Unser erster Gast ist Hans Aschwanden. Der KĂ€ser, Fromarte-PrĂ€sident und neu gewĂ€hlte Urner Landrat (fĂŒr die FDP) beleuchtet im GesprĂ€ch:
warum ihn die Motion Nicolet ĂŒberraschte;
weshalb positive Marktentwicklung nicht so stark registriert wird;
wie er erklÀrt, dass es zu mehr staatlichen Eingriffen kommt;
und warum die Diskussion hÀufig nicht stufengerecht ist.
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Folge aufgezeichnet am 12. Juli 2024
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Auch in Folge fĂŒnf der zwölften Staffel fragen wir zur Agrarpolitik: Was kann bleiben und was kann weg?
Unser heutiger Gast: Agrarökonom Dr. Pierrick Jan von Agroscope.
Jan arbeitet seit 2007 in der Forschungsgruppe UnternehmensfĂŒhrung und Wertschöpfung. Er ist Mitglied der Zentralen Auswertung (ZA), die Buchhaltungsdaten landwirtschaftlicher Betriebe statistisch auswertet. Jan bewegt sich in der Forschung an der Schnittstelle zwischen Ăkonomie, UnternehmensfĂŒhrung und Ăkologie.
Im GesprÀch beleuchtet Jan:
warum der Arbeitsverdienst in der Landwirtschaft steigt;
die grossen Unterschiede zwischen Tal-, HĂŒgel- und Bergregion;
und weshalb die landwirtschaftlichen Einkommen in Deutschland und Frankreich in den letzten Jahren stark steigen.
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Folge aufgezeichnet am 26. Juni 2024
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đ Guten Morgen und herzlich willkommen zum RĂŒckblick auf die Sommersession 2024. đ«
Wir reden ĂŒber die Streichung der Anforderung von 3,5 Prozent BiodiversitĂ€tsförderflĂ€che auf AckerflĂ€chen, neue Ideen fĂŒr die Regulierung der Waldwirtschaft und des Holzeinsatzes und thematisieren Vorstösse zum Wein und zum Grenzschutz.
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Folge aufgezeichnet am 14. Juni 2024.
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