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Die Staatsanwaltschaft Magdeburg hat nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in der Hauptstadt Sachsen-Anhalts Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen erlassen. Der Haftrichter hat Untersuchungshaft gegen den 50-jährigen mutmaßlichen Täter
Der Festgenommene ist ein Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie aus Bernburg, nahe Magdeburg. Er wurde in der Saudi-Arabien geboren, kam 2006 nach Deutschland, zunächst für eine Ausbildung und wurde später als Flüchtling anerkannt, sagt der SZ-Experte für Innere Sicherheit, Christoph Koopmann.
SZ-Korrespondentin Jana Stegemann berichtet über die tiefe Betroffenheit in Magdeburg, über die Trauer und den Schmerz in der Stadt. Stegemann und Koopmann sprechen zudem darüber, wie bereits kurz nach der Tat von rechter Seite versucht wurde, die Tat zu instrumentalisieren. Dabei dauern die Ermittlungen zum Motiv an, bislang ist es noch diffus und unklar, was den Täter angetrieben hat. Denn nach bisherigen Erkenntnissen gilt er nicht als Islamist, sagt Koopmann. Vielmehr sei er seit Jahren als Islamhasser bekannt und gelte in seinen Positionen als AfD-nah.
Weitere Nachrichten: "Shutdown" in den USA abgewendet, Einigung auf Sparplan für VW.
Zum Weiterlesen und -hören:
Den Artikel über den in letzter Minute angewendeten "Shutdown" in den USA finden Sie hier.
Weitere Informationen über den Deal bei VW finden Sie hier.
Moderation, Redaktion: Lars Langenau
Redaktion: Nadja Tausche
Produktion: Carlo Sarsky
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über MDR.
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Der Festgenommene ist ein Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie aus Bernburg, nahe Magdeburg. Er wurde in der Saudi-Arabien geboren, kam 2006 nach Deutschland, zunächst für eine Ausbildung und wurde später als Flüchtling anerkannt, sagt der SZ-Experte für Innere Sicherheit, Christoph Koopmann.
SZ-Korrespondentin Jana Stegemann berichtet über die tiefe Betroffenheit in Magdeburg, über die Trauer und den Schmerz in der Stadt. Stegemann und Koopmann sprechen zudem darüber, wie bereits kurz nach der Tat von rechter Seite versucht wurde, die Tat zu instrumentalisieren. Dabei dauern die Ermittlungen zum Motiv an, bislang ist es noch diffus und unklar, was den Täter angetrieben hat. Denn nach bisherigen Erkenntnissen gilt er nicht als Islamist, sagt Koopmann. Vielmehr sei er seit Jahren als Islamhasser bekannt und gelte in seinen Positionen als AfD-nah.
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