Ein Kommentar von Bernd Lukoschik.
"Politiker sind doch überall auf der Welt gleich. Sie versprechen eine Brücke zu bauen, selbst wenn überhaupt kein Fluss da ist." – Nikita Chruschtschow
Was bisher geschah – ein impfhistorischer Rückblick
Gewichtige Fakten sprechen dafür, dass es eine Coronapandemie nie gab.
Datenanalysten, die sich den Makrodaten widmeten (1) – Sterblichkeitszahlen, Belegungszahlen von Covidpatienten in den Krankenhäusern und insbesondere in den Intensivstationen, oder die Verteilung der Erreger in Abstrichen der Erkrankten (2) – deuten darauf hin, dass sich 2020 und 2021 in keiner Weise von den vorangegangenen Jahren unterschieden. Die Zunahme der Sterblichkeit ab Beginn der Impfungen 2021 können plausibel allein mit der Impfung erklärt werden, wie u. a. Peter Haisenko sehr gut dargestellt hat (3).
Trifft diese These, dass nie eine Pandemie vorlag, zu, dann fällt bereits jede Begründung für das regierungsseitige Feststellen einer epidemischen Notlage weg und damit auch die Rechtfertigung für die Zulassung experimenteller Impfstoffe unter der Etikette „bedingte Notzulassung“ … weil es eben keine Notlage gab.
Da aber dieser These nie durch eine Parlamentarische Untersuchungskommission nachgegangen wurde, wir uns also ganz selbstverständlich mit dem Cyberraum der Coronawelt arrangiert haben, soll im Folgenden auch nicht weiter darauf eingegangen werden.
Gehen wir also davon aus, dass es auch seit 2020 Grippewellen – darunter vielleicht auch von einem Coronavirus mitverursacht – wie eh und je gab.
Der PCR-Test
Der PCR-Test kann nicht nur nicht zwischen Corona oder Influenza (2) oder einer ganzen Palette anderer Erreger unterscheiden, er kann zudem nicht anzeigen, ob überhaupt ein Erreger einer positiven Testung zugrunde liegt: Der Test indiziert nämlich keinen Erreger als Ganzes, sondern allein das Vorliegen im besten Fall dreier kurzer Genabschnitte, im üblichen, mit der Zeit schludrig gewordenen Testverfahren einer einzigen kurzen Gensequenz (4).
Und diese Genschnipsel können irgendwoher stammen. Sie können sogar von Erbgutzerfallsprodukten körpereigener Zellen herrühren, wenn solche Zellen bei einer Entzündung zerstört wurden.
Zudem wurde der Test nicht an einem tatsächlich vorhandenen Coronavirus geeicht, sondern ist das Produkt einer bioinformatischen Berechnung, der synthetischen Nukleinsäuretechnologie (5).
Bereits Ende 2020 haben zudem mehrere Wissenschaftler in der Zeitschrift Eurosurveillance darauf hingewiesen, dass der Test schwere handwerkliche Fehler aufweise, sodass der PCR-Test zurückgenommen werden sollte.
Also: Der Test taugt nichts. Dass er weiterhin verwendet wird, kann nur lobbytechnische Gründe haben.
Funktionsweise des mRNA-Präparats
Erzählt wurde uns, dass der mRNA-Impfstoff im Muskel, in den er eingebracht wird, bleibe und dort auch verarbeitet werde.
Das ist gelogen.
Professor Kämmerer verweist (6) auf einen Fachartikel von Professor Sahin, in dem dieser deutlich macht, dass der Zielpunkt des mRNA-Impfstoffs die dendritischen Zellen in den Lymphknoten sind. Auf dem Weg dorthin können somit die verschiedensten Wechselwirkungen der Lipidnanopartikel mit dem Körpergewebe, den Blutgefäßzellen und Organen, geschehen. Alles Quellen möglicher Schäden, die alle nie über längere Versuchsreihen erforscht worden sind.
Das Spikeprotein: Toxingabe ohne bestimmte Dosierung
Das Resultat der Proteinbiosynthese mithilfe der in die Körperzellen eingeschleusten mRNA ist das Spikeprotein.
Es ist ein Toxin (2), also ein Gift, dessen Dosierung genau eingestellt werden muss, damit dem Körper nicht geschadet wird. Eine angemessene Dosierung wurde jedoch nie herausgearbeitet. Im Gegenteil (2).
Weder weiß man, wie viele Spikes die Körperzellen synthetisieren, noch weiß man, wie lange die Spikes überhaupt produziert werden.