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Autarkie - Krisenfest durch Unabhängigkeit?


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Autark werden, sich unabhängig machen: Dies klingt gerade in krisenhaften Zeiten nach einem erstrebenswerten Ziel. Doch der Weg zur Autarkie ist steinig, das Konzept birgt Fallstricke - und kann dem Einzelnen wie größeren Gemeinwesen beträchtliche Nachteile bringen. Autor: Lukas Grasberger (BR 2023)

Credits

Autor/in dieser Folge: Lukas Grasberger
Regie: Irene Schuck
Es sprachen: Katja Amberger
Technik: Susanne Harasim
Redaktion: Bernhard Kastner

Im Interview:
Markus Hörmann, Eigentümer eines energieautarken Hauses und Solar-Unternehmer, Zusmarshausen; 
Oliver Weber, Philosoph und Autor, promoviert zur Ideengeschichte des politischen Eigentumsbegriffs im frühen Liberalismus, Regensburg; 
Maik Fielitz, wissenschaftlicher Referent am Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft, Jena; 
Thieß Petersen, Volkswirtschaftler, Senior Adviser Nachhaltige Soziale Marktwirtschaft, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 

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Das Manuskript zur Folge gibt es HIER.

Lesen Sie einen Ausschnitt aus dem Manuskript:


Erzähler

29. Juni 1934, Freitagnachmittag. Früher als geplant treffen die schwarzen Mercedes-Benz-Limousinen am Rheinhotel in Bad Godesberg ein. Der Reichskanzler Adolf Hitler hat seine Inspektionsreise durch Westdeutschland vorzeitig abgebrochen, um sich mit ranghohen Parteifunktionären zu treffen. Propagandaminister Goebbels wird per Flugzeug aus Berlin eingeflogen. Ebenso Sepp Dietrich, der Kommandeur der SS-Leibstandarte. Über den Rheinauen steht der Sommer, aber die Idylle ist trügerisch. Denn an jenem Freitag werden auf der Godesberger Hotelterrasse mörderische Pläne geschmiedet.


Musik hoch


Erzählerin

Hitler teilt seinen Vertrauten mit, dass er am Tag darauf gegen seinen alten Mitstreiter, den SA-Chef Ernst Röhm vorgehen wird. Und zwar „mit Blut“. Röhm und „seine Rebellen“ sollen zu spüren bekommen, „dass Auflehnung den Kopf kostet“.


Erzähler

Seit Tagen machen Gerüchte über einen anstehenden Putsch die Runde. Nun scheint sich die Lage zuzuspitzen. Noch in der Nacht, unmittelbar nach der Godesberger Besprechung, fliegt Hitler nach München, um weitere „Maßnahmen“ zu ergreifen.


Erzählerin

„Maßnahmen“, die nichts anderes bedeuten als blutige Schläge gegen politische Gegner.  Musik hoch und aus

Von „Staatsnotwehr“ wird später die propagandistische Rede sein. Und von einem „Röhm-Putsch“, gegen den sich der „Führer“ zur Wehr setzen musste. Dieser Putsch-Begriff hält sich seither hartnäckig, sagt der Münchner Zeithistoriker und Geschichtsprofessor Peter Longerich. Seltsamerweise, denn...

ZSP 1 Long Begriff 0,32

Alle sind sich darüber einig, dass es nie einen Röhm-Putsch oder einen Versuch eines Röhm-Putsches gegeben hat. Auch die Nazis haben ja keine Belege dafür vorlegen können und trotzdem hat sich das gehalten, wird dann in Anführungszeichen gesetzt. Oder man spricht dann etwas verschämt von der Röhm-Affäre, was ja auch ein bisschen merkwürdig ist. Es ist einfach doch ein Massenmord gewesen, ein Massenmord, dem insgesamt 90 Personen zum Opfer gefallen sind. Befohlen durch den Diktator, durch den Chef, ausgeführt durch die SS mit Unterstützung der Wehrmacht und der Gestapo natürlich. Und so sollte man die Dinge auch beim Namen nennen.


Erzähler

„Hitler, Röhm und die Morde vom 30. Juni 1934“. So heißt Peter Longerichs 2024 erschienenes Buch, das ein Schlüsselereignis in der Geschichte des Dritten Reiches behandelt. Denn mit dem blutigen Rundumschlag, der einer ganze Reihe von verschiedenen Gegnern galt, hat Hitler die Weichen für seine Alleinherrschaft gestellt.


Musik 2: Biegler auf der Wache – 1:16 Min


Erzählerin

Im Hintergrund des politischen Massenmords steht eine schwere Krise des NS-Regimes. Gerade mal 17 Monate ist die sogenannte Machtergreifung her, in weiten Teilen der Bevölkerung aber herrschen bereits Ernüchterung und Unmut über das Regime. Selbst im nationalsozialistischen Block, der etwa 40 Prozent der Bevölkerung ausmacht, ist die anfängliche Euphorie verflogen. Die wirtschaftlichen Probleme lassen sich auf Dauer nicht hinter Paraden, Heil-Gebrüll und Fähnchen-Schwingerei verstecken

Erzähler

Zwar sinkt die Arbeitslosigkeit, aber oft nur dank statistischer Tricks, während die Löhne der Arbeiter weiter auf dem Krisenstand von 1932 verharren. Auch der Mittelstand leidet unter der geringen Kaufkraft. Händler, Handwerker und Ladenbesitzer sind von der Hitler-Regierung enttäuscht, viele Bauern sauer über Reglementierungen. In bürgerlichen Kreisen ist man entsetzt über die Abschaffung von Meinungs- und Pressefreiheit. Und auch in den zwei großen christlichen Kirchen macht sich erhebliche Unruhe breit.


Musik 3: Typewriter – 13 Sek


Zitator

„Nicht nur notorische „Meckerer und Miesmacher“, sondern „gerade die treuesten Nationalsozialisten sehen der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung sorgenvoll entgegen“.


Erzählerin

Heißt es zum Beispiel in einem Bericht der Staatspolizei Kassel Anfang Juni 34. Für Hitler ist dieser Vertrauensverlust höchst beunruhigend, sagt Historiker Longerich.


ZSP 2 Long Gefahr 0,18

Und das war natürlich auch einer der Gründe, hier – wie man das so nennt –, ein Exempel zu statuieren, um dafür zu sorgen, dass sich diese Unzufriedenheit nicht irgendwie öffentlich vernehmbar machte. Und dass diese ganze Diktatur sich dann vielleicht innerlich allmählich aufgelöst hätte. Das war wohl die Gefahr, die man an der Spitze gesehen hat.


Erzähler

Denn Mitte 1934 gibt es durchaus noch mehrere Machtzentren. In Hitlers Koalitions-Regierung stellt die NSDAP anfangs nur den Reichskanzler und zwei Minister, gewinnt aber bald weitere Posten hinzu. Als parteiloser Vizekanzler fungiert jedoch der ultrakonservative Katholik Franz von Papen. Diese konservative Rechte hat Hitler 1933 an die Macht verholfen. In der irrigen Annahme, ihn kontrollieren und „in die Ecke drücken zu können.“


Erzählerin

Und auf der eher linken, antikapitalistischen Seite der NSDAP scharrt der revolutionäre Flügel der Partei mit den Stiefeln: die Sturmabteilung, kurz SA. 


Musik 4: Erstes Schachspiel auf dem Schiff – 1:20 Min


Ihr prominentester Mann ist der Weltkriegs-Kompaniechef und ehemalige Freikorps-Offizier Ernst Röhm, eine Landsknecht-Natur mit mit einem derben, von Kampf und Krieg vernarbten Gesicht.


Erzähler

Der Münchner Eisenbahner-Sohn Röhm, ein verdienter alter Kämpfer der Partei und eine Schlüsselfigur im Hitler-Ludendorff-Putsch 1923, ist ein Duz-Freund Hitlers, verfolgt aber immer wieder Pläne, die von dessen Konzeption stark abweichen. Röhm will seine mächtige SA der Partei-Kontrolle entziehen. Im Dezember 1933 wird er jedoch von Hitler mit einem Ministerposten ohne Geschäftsbereich abgespeist.

Erzählerin

Röhm will aber mehr und spricht von einer zweiten Revolution. Nicht die Spießbürger, Karrieristen und Parteibürokraten sollen das Sagen haben, sondern seine politischen „Soldaten“. Schließlich findet er, waren es ja doch die paramilitärischen Kräfte der SA, die die Gegner grün und blau und tot schlugen und Hitler an die Macht brachten.


ZSP 3 Long SA 0,33

Also eine äußerst gewalttätige Truppe, die auch nach der sogenannten Machtergreifung 33 die Machtdurchsetzung der NSDAP natürlich besorgt hat mit den wilden Konzentrationslagern. Als Hilfspolizei, als immer bereitstehende, gewalttätige Truppe, die auch auf lokaler Ebene die Ziele der Nationalsozialisten durchsetzt. Und diese SA wollte natürlich belohnt werden, nachdem nun die Machtergreifung gelungen war. Im Wesentlichen ging es eigentlich darum, diese alten SA Haudegen irgendwie unterzubringen auf Versorgungsposten.


Musik 5: Erstes Schachspiel auf dem Schiff – siehe oben – 1:01 Min


Erzähler

Röhms Plan, die SA zum Milizheer umzugestalten und mit der Landesverteidigung zu betrauen, scheitert. Denn Hitler setzt bei der Wiederaufrüstung Deutschlands auf die alte Reichswehr. Die SA benötigt er nicht mehr. Was aber tun mit diesem anschwellenden Heer von Braunhemden?


ZSP 4 Long Riesenhaufen 0,23

Also die SA bestand 1933 hauptsächlich aus arbeitslosen jungen Männern. Sie ist dann ja sehr stark angewachsen, weil nun einmal hat man die Wehrverbände, die übrigen Wehrverbände aufgesogen. Und dann haben sich auch viele Männer der SA angeschlossen, weil sie hofften, damit schneller Arbeit zu bekommen. Also das war ein sehr schnell anwachsender Riesenhaufen von 400 000 Mann etwa 1933 auf schließlich mehr als vier Millionen.


Erzählerin

Röhms Forderung nach mehr Teilhabe der SA an der Macht, lehnt Hitler kategorisch ab. Schon im Juli 1933 hat er die Nationalsozialistische Revolution für beendet erklärt. Eine Lösung des Konflikts ist nicht in Sicht.             Musik aus


Erzähler

Genau das versuchen nun die nationalkonservativen Kräfte in der Regierungskoalition für sich zu nutzen. Ihre zentrale Figur ist Franz von Papen, ein weit rechts stehender Katholik, der einst der Zentrumspartei angehörte und nun parteiloser Vizekanzler unter Hitler ist.


ZSP 5 Long Papen 0,27

Und in seiner Vizekanzlei fand sich nun eine Gruppe von Rechtsintellektuellen, möchte ich das Mal nennen, zusammen, die die Vormachtstellung der NSDAP wieder zurückfahren wollten und im Grunde genommen darauf zielten, eine Rechtsdiktatur zu etablieren, ohne oder mit wenig Nationalsozialismus. Und der Papen war im Grunde die Galionsfigur. Der Papen hatte nicht vor, einen ernsthaften Konflikt, also einen Machtkampf mit Hitler zu führen, aber er wurde von dieser Gruppe praktisch nach vorne geschoben.


Erzählerin

Als Papen am 17. Juni 1934 eine Rede an der Universität Marburg hält, scheint er das Manuskript vorher nicht richtig gelesen zu haben. Es ist ihm offenbar von seinen Mitarbeitern untergeschoben worden. Autor dieses NS-kritischen Textes ist Papens Mitarbeiter Edgar Jung. Der 40-jährige Publizist wird anschließend sofort verhaftet, die Verbreitung des Textes gestoppt. Aber einige Exemplare der Marburger Rede geraten doch unters Volk und machen vor allem in bürgerlichen Kreisen schnell die Runde, sagt Historiker Longerich.


ZSP 6 Long Marburger Rede 0,24

Das war so eine Art Manifest. Also es war schon eine recht massive Beschwerdeschrift über diese Willkürherrschaft der Nationalsozialisten. Und vor allen Dingen, was natürlich im bürgerlichen Lager störte, war die Zerstörung des Rechtsstaates. Also man war natürlich auch antidemokratisch eingestellt, man wollte eine autoritäre Herrschaftsform, aber es sollten doch die Grundlagen des Rechtsstaates bewahrt werden. Das war immer so die große Sorge im bürgerlichen Lager.


Erzähler

Im Frühsommer 1934 setzen die konservativen Kräfte um Papen ihre Hoffnung auf den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg. Der schwer kranke 86-jährige hätte Hitler theoretisch wieder absetzen oder zumindest erheblich beschränken können.


ZSP 7 Long Hindenburg 0,21

Es stellte sich später aber heraus, dass Hindenburg überhaupt kein Interesse an solchen Plänen hatte. Er war einfach sehr zufrieden, dass er mit dem Hitler jemanden gefunden hatte, wie er meinte, der nun sozusagen das alles wieder in Ordnung bringen würde, die nationale Krise Deutschlands, die Wirtschaftskrise, die politische Krise. 


Musik 6: About something – 59 Sek


Erzählerin

In der zweiten Juni-Hälfte 1934 kursierten Gerüchte über einen bevorstehenden Putsch der SA. Ob sie von der SS oder der Gestapo geschürt wurden, sei schwer zu sagen, meint Peter Longerich. Überhaupt stellt sich dem Historiker ein Überlieferungsproblem. Denn niemand hat damals Akten angelegt. Was wir wissen, stammt meist aus Nachkriegserzählungen oder Gerichtsprozessen, die in den 1950er Jahren geführt worden sind. Anekdoten, Rechtfertigungen und Lügen erschweren oft die historische Bewertung.


Erzähler

Klar ist allerdings, dass Hitler im Juni 1934 beschließt, zwei Fliegen mit einer Klappe zu (er)schlagen: die revolutionäre SA von Röhm und die ultrakonservativen Kreise um Papen.


ZSP 8 Long Entscheidung 0,21

Man kann in etwa sagen, dass er so eine Woche etwa vor dem 30. Juni entschlossen war, etwas zu unternehmen, aber es war noch nicht ganz klar, was.


Musik 7: The organ grinder – 55 Sek


Erzählerin

Die Entscheidung, mit Gewalt vorzugehen, trifft Hitler auf seiner Reise durch Westdeutschland. Am 28. Juni nutzt er die Hochzeitsfeier des Gauleiters in Essen, um seine Pläne mit Hermann Göring und dem loyalen SA-Gruppenführer Victor Lutze zu besprechen. An jenem Donnerstag gibt Hitler telefonisch die Anweisung, dass alle wichtigen SA-Leute am Samstag zu einer Führerbesprechung im oberbayerischen Bad Wiessee erscheinen sollen. Dort macht Ernst Röhm gerade Urlaub.


Erzähler

Ob Hitler wirklich an einen bevorstehenden Putsch glaubt? Ob er sich in einen Wutrausch gegen die vermeintlichen Verräter hineinsteigert? Oder ob es eiskaltes Machtkalkül ist, das ihn zuschlagen lässt? Das sei nicht zu beantworten und eigentlich auch zweitrangig, meint der Historiker Peter Longerich.


ATMO Propellerflugzeug / Musik aus


Erzählerin

Fest steht: Nach der Freitags-Besprechung auf der Godesberger Rheinterrasse fliegt Hitler noch in der Nacht zurück nach München. Frühmorgens wird ihm auf dem Flugplatz Oberwiesenfeld mitgeteilt, dass größere SA-Haufen randalierend durch die Stadt gezogen seien. War das der Beginn eines Putsches?


Erzähler

Hitler wartet nicht länger auf Verstärkung. Am 30. Juni 1934 fährt er zusammen mit Goebbels, Viktor Lutze, Otto Dietrich und einem kleinen SS- und Kripo-Kommando ins 60 Kilometer südlich von München gelegene Bad Wiessee. Am Ufer des Tegernsees hat sich Ernst Röhm in der Pension Hanselbauer einquartiert. Auch die anderen SA-Leute nächtigen hier. Als Hitler kurz vor sieben Uhr früh eintrifft, schlafen die Herren noch.


Erzählerin

Was dann geschieht, wird von der Goebbels-Propaganda dramatisch aufgebauscht und später oft unkritisch nacherzählt. Hitler sei mit der Hundepeitsche in der Hand in die Pension gestürmt und habe Röhm förmlich aus seinem Bett herausgerissen.


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