Warum das E-Auto den besseren Sportwagen ergeben könnte, es aber trotzdem oft nicht tut.
Hauptthema: Der Stand der Dinge bei E-Sportwagen
Wir analysieren, was elektrische Sportwagen heute leisten und was nicht. Warum sich 1000 PS auf dem Papier oft besser lesen, als sie sich auf der Landstraße anfühlen. Warum E-Sportwagen in vielerlei Hinsicht aber auch mehr Potenzial mitbringen, als vergleichbare Verbrenner. Warum Leistung ohne Gewichtskontrolle ein Problem ist. Und warum Thermomanagement heute über Sieg und Niederlage entscheidet.
Wir nehmen uns die aktuelle Generation elektrischer Supersportler zur Brust: vom Rimac Nevera, über MG Cyberster und dem Porsche 983, bis zum Hyundai Ioniq 5 N. Dabei geht’s nicht nur um Leistungswerte, sondern um die Grundsatzfrage: Warum bleibt trotz heftigster Beschleunigung manchmal das Gefühl auf der Strecke? Was macht einen elektrischen Sportwagen zu einem "richtigen" Sportwagen?
Eine Folge für alle, die über die Viertelmeile hinausdenken.
Sebastian beim Touratech Travel Event
Sebastian war in Niedereschach unterwegs und konnte gleich mehrere Bikes testen: Endlich saß er auf „seiner“ Moto Guzzi V100 Mandello, ein Motorrad, das ihn schon lange reizt. Außerdem fuhr er die Aprilia Tuono 660 Factory, die Triumph Scrambler 1200 und die charmant-rohe Royal Enfield Bear 650.
Clemens und der Frust mit Elektro-Großrollern
Clemens hat sich mal wieder mit einem Elektro-Großroller rumgeärgert und schildert seinen Frust mit aktuellen Modellen, bei denen Gewicht, Preis, Reichweite und Praxisnutzen in einem konstanten Streitgespräch stecken. Ein Rant über verpasste Chancen und unausgegorene Konzepte.
Links zur Folge
Hagerty Drag Race: Lucid Air Sapphire v Bugatti Chiron v Tesla PlaidServicehinweis
Aufgrund der Urlaubszeit, wird unsere nächste Folge (mit Ansage) eine Woche später erscheinen, also nicht regelmäßig am 4. August, sondern am 11. August.
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Bilder: Mercedes-AMG, Clemens Gleich, Sebastian Bauer, ChatGPT