KTM hat kein Geld, der Mercedes-Dieselhybrid einen Steuervorteil und PSA keinen Peilstab
Hauptthema: KTM vor dem Scherbenhaufen
Der österreichische Motorradhersteller KTM ist insolvent. Produktionsstopp, Kurzarbeit, knapp drei Milliarden Euro Schulden und ein dramatischer Einbruch der Zulassungszahlen. Wir analysieren, warum die Situation so eskaliert ist, wie lange die Gläubiger noch mitspielen und ob KTM wirklich noch zu retten ist. Dazu: ein Blick auf Marktreaktionen, Rabattpolitik und die Frage, ob sich aktuell überhaupt jemand eine neue KTM ans Bein binden sollte.
PSA, Sensorik und eine geplatzte Reise
Sebastian wollte eigentlich Urlaub machen. Stattdessen hat ein Mietcamper auf PSA-Basis mit fehlerhafter Ölsensorik die Reise verhindert. Ohne Peilstab und mit einem nicht zurücksetzbaren Sensor bleibt nur noch das eigene Werkzeug. PSA beweist: Wer Sensorik verbaut, sollte vorher sicherstellen, dass sie funktioniert.
Mercedes C300de im Realitätscheck
Clemens war mit dem letzten seiner Art unterwegs, dem Dieselhybrid Mercedes C300de unterwegs. Erkenntnisse: hohe Ladeverluste, 80 Kilometer E-Reichweite bei gutem Wetter, aber massive Mehrkosten im Winter. Für Firmenleasing mit Solarstrom okay, privat aber wirtschaftlich komplett daneben. Vor allem dann, wenn der Strompreis bei 93 Cent liegt und die Ladesäule mehr kostet als der Dieselhahn daneben.
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Bilder: KTM, Clemens Gleich, Sebastian Bauer