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Die innere Leere - Warnsignal mit Chance


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Die innere Leere, sie kann ein Warnsignal mit Chance sein: der Chance, etwas im Leben zu ändern, bevor es zu spät ist. Das erfuhr auch der Skispringer Sven Hannawald. Er schien am Ziel seiner Träume, als er die Vierschanzentournee gewinnt. Doch statt Glück fühlt er eine innere Leere. Kann das ein Zeichen für eine Depression sein? Und wie kann man dieses Gefühl überwinden? Autor: Jean-Marie Magro (BR 2025)

Credits:

Autor: Jean-Marie Magro

Es sprachen:

Technik:

Regie: Martin Trauner

Redaktion: Bernhard Kastner

 

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Wie wir ticken – Euer Psychologie Podcast

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Das vollständige Manuskript gibt es HIER.

Lesen Sie einen Ausschnitt aus dem Manuskript:

Sprecherin:

Sven Hannawald war der erste Skispringer, der alle vier Springen bei der Vierschanzentournee nacheinander gewann. Nur wenige Wochen später holte er Olympiagold im Teamspringen und wurde Skiflugweltmeister. Eine nahezu perfekte Saison. Die großen Ziele der Karriere: erreicht. Wer so viel Erfolg hat, muss doch glücklich sein! Oder?

 

Bei Hannawald ist genau das Gegenteil der Fall. Zwei Jahre nach seinem größten Triumph, im Frühjahr 2004, beendet er die Saison frühzeitig. Es herrscht bei ihm ein Gefühl…

 

04 Zsp Leere - Hannawald

„… der körperlichen Müdigkeit, der Antriebslosigkeit, der Überfordertheit einfach… Wo ich einfach gemerkt habe, mein Körper braucht alles andere, aber kein Skispringen aktuell.“

 

Sprecherin:

Schon in den Jahren zuvor hatte Hannawald oft darüber nachgedacht aufzuhören, weil seine Ziele in weiter Ferne schienen. Er hatte schon früh körperliche Tiefpunkte erlebt, erzählt er. Doch er kehrte jedes Mal zurück. Nun aber saß der Skisprungstar zuhause, versuchte, Kraft zu tanken. Doch die Batterien ließen sich nicht aufladen. Er ging zum Mannschaftsarzt:

 

05 Zsp Leere - Hannawald

„Du Ernst, ich kenne mich so nicht. Und dann haben wir natürlich irgendwo auch angefangen mit Arztbesuchen von sämtlichen Abteilungen. Ob das Blutbilder waren, organisch und so weiter, weil ich einfach den Hintergrund wissen wollte, weil ich mir das nicht erklären konnte, was jetzt der Unterschied ist zu den anderen Jahren.“

 

Sprecherin:

Hannawald drückt es so aus: Er habe den Zugang zum Körper verloren und einen Zusammenbruch erlitten… Kurz darauf ging er zu einem Arzt für Psychosomatik …

 

06 Zsp Leere - Hannawald

„… der dann klar innerhalb von einer halben Stunde gesagt hat: Dringendst in die Klinik! (Bitte kürzen: Burn-Out!)

 

Sprecherin:

Prof. Matthias Berking ist Lehrstuhlinhaber für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Erlangen-Nürnberg. An ihn wenden sich Patienten, denen es ähnlich wie Sven Hannawald geht: Sie verspüren eine innere Leere.

07 Zsp. Leere - Berking 1

„Sie meinen damit eine Empfindung von Empfindungslosigkeit, dass sie nicht mal mehr negative Gefühle spüren, sondern einfach nur gar nichts. Da ist kein Antrieb da, und es wird berichtet als geradezu manchmal schlimmer als das Dasein von negativen Gefühlen, weil man sich dann im Extremfall gar nicht mehr spürt, wie ein Roboter nur noch unterwegs ist, den Eindruck hat, man geht wie an Faden Marionetten-gesteuert durchs Leben. Und das wird als noch belastender erlebt als sehr schmerzhafte, präsente Gefühle.“

 

Sprecherin:

Stellen Sie sich Ihr Leben wie einen Roman mit vielen Kapiteln vor. Im besten Fall gibt es in jedem Abschnitt gewisse Anker, an denen Sie sich als Protagonistin oder Protagonist der Geschichte, festhalten können. In der Kindheit sind das die Eltern, Jugendfreunde, der Kindergarten, die Schule… Nach dem Schulabschluss schließen vielleicht die Ausbildung, die Universität, die erste Partnerschaft an. Später dann das Berufsleben, Ehe, Kinder… In jedem Kapitel gibt es also eine gewisse Struktur. Oder, wie der Psychotherapeut Dr. Oliver Schwarz sagt:

 

08 Zsp. Leere - Schwarz

„Man ist wie auf einer Straße zwischen so Leitplanken, die einen immer noch so den Weg ebnen. Und wenn man dann fertig ist, dann hat man diese Leitplanken nicht mehr. Und dann weiß man nicht so genau, wo der Weg hinführt. Und so ähnlich habe ich beispielsweise auch viele Menschen kennengelernt. Beispiel jetzt Frauen, die so Ende 40 Anfang 50 sind. Häufig ist dann so der Lebensweg: gemeinsame Partnerschaft, Ehe, dann kommen Kinder, dann wird das Haus gebaut, dann definieren sich die Frauen häufig eben als Mittelpunkt der Familie, der alles organisiert. Und wenn dann die Kinder erwachsen sind und ausziehen, dann ist häufig so eine Situation, dass man sagt: Wo ist denn jetzt meine Bestimmung?“

 

Sprecherin:

Dr. Oliver Schwarz ist Chefarzt für Psychosomatische Akutbehandlung an einer Klinik am Tegernsee. Mit dem Gefühl der inneren Leere hatten wohl alle schon einmal zu kämpfen: Der Schulabschluss in der Tasche und das anschließende Lebewohl von langjährigen Freundinnen, der Abschied vom Traum, eines Tages Fußballprofi zu werden oder nachdem Sie jemandem die Liebe gestanden haben – und die Person Ihnen einen Korb gab. Es gibt aber auch anders gelagerte Fälle. Oder eine Leere, die eintritt, obwohl Sie genau das geschafft haben, wovon Sie immer geträumt haben.

 

Sprecherin:

Eineinhalb Jahre lang hatte Hannawald bis dahin diese Kraftlosigkeit mitgeschleppt. In die Klinik zu gehen, war die einzig richtige Entscheidung, sagt er heute. Wer einen solchen Zustand verschleppe, nichts gegen das Gefühl der inneren Leere unternehmen möchte, dem könne im schlimmsten Fall eine tiefe Depression drohen, sagt Prof. Matthias Berking von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Gefährlich sei nämlich, dass einige beim Erreichen eines Ziels gar nicht merkten, dass sie etwas verloren haben: nämlich das Ziel selbst.

 

09 Zsp Leere - Berking

„Diese Kombination aus Kraftlosigkeit und Zielverlust. Das ist was ganz Typisches für Depressionen. Auch bei Depressionen haben die Leute den Eindruck, dass sie bestimmte Ziele nicht erreichen. Und dann sind sie gestresst und schlafen schlecht. Und irgendwann haben sie keine Energie und keine Kraft mehr. Und das ist eine ganz toxische Wirkung: So ein aversiver Zustand und keine Kraft, um das zu ändern oder keine Perspektive, keine Idee, wie ich es ändere. Das macht auf eine Art depressiv. Wenn diese Personen, die diese Leere empfinden, einen Hang zur Depression hätten, wäre die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie in die Depression reinrutschen würden.“

 

Sprecherin:

Dem Psychologie-Professor ist wichtig zu betonen: Menschen reagieren unterschiedlich auf die innere Leere. Nicht jeder hat einen Hang zur Depression. Einige sind resilient und haben über Jahre ein Fundament gelegt, um eine Leere sofort füllen zu können. Andere wiederum haben viele negative Gedanken, bis hin zum Selbstmord.

 

Berking erklärt, in seinem Fach werde zwischen Annäherungs- und Vermeidungszielen unterschieden. Ziele, die sich alle von uns setzen, jedoch aus unterschiedlicher Motivation heraus. Annäherungsziele sind positiv besetzt, Dinge, auf die man sich freut. Vermeidungsziele wiederum sind unangenehme Dinge, die niemand erleben möchte. Ein Beispiel aus dem Alltag ist der Renteneintritt. Es gibt Leute, die, weil ihnen der Job so viel Spaß macht, einfach weiterarbeiten wollen. Das wäre ein sogenannter annäherungsbezogener Ansatz. Prof. Matthias Berking:

 

10 Zsp Leere - Berking

„Wenn es aber jetzt getrieben wird von der Angst vor dieser Leere, dem Verlust von Struktur, dem Verlust von Bedeutung, dann wäre es eine Vermeidungsmotivation, die dann eben mehr einhergeht mit Gefühlen von Angst, auch körperlicher Übererregung, Nicht-gut-schlafen-können und eben Risikofaktor für psychische Störungen ist.“

 

Sprecherin:

Sprich: Das Ziel ist dasselbe, die Motivation jedoch eine ganz andere. Prof. Matthias Berking von der Uni Erlangen-Nürnberg beobachtet, dass Menschen, die sich eher aus einer Vermeidungsmotivation heraus Ziele setzen, öfter depressiv werden als andere. Warum aber reagieren wir Menschen so unterschiedlich auf Herausforderungen, die mit dem Gefühl der inneren Leere einhergehen?

Psychologen haben dafür unterschiedliche Hypothesen aufgestellt: Hypothese Nr. 1: die Biologie- oder auch die „Botenstoffhypothese“ genannt. Bei Menschen, die an Depressionen erkranken, wurde in bestimmten Bereichen des Gehirns ein Mangel an Botenstoffen wie Serotonin festgestellt. Daran setzt die Medikation an, wenn Ärzte etwa Antidepressiva verschreiben.

Zweite Hypothese: die Gene. Der Hang zur Depression kann möglicherweise vererbbar sein. Prof Matthias Berking beschreibt, dass schon in der Krippe erhebliche Unterschiede sichtbar seien. Da gebe es…

11 Zsp Leere - Berking

„Frohnaturen, die sehr flexibel sind. Wenn mal was nicht klappt, dann switchen sie um auf das, was klappt und immer mit einem Lächeln oder nach einem Misserfolg immer schnell wieder mit einem Lächeln. Und dann gibt es Kinder, die schon ganz früh sehr stark zu knabbern haben an so Misserfolgen, wenn was nicht geklappt hat. Und die große Schwierigkeiten haben, sich dann flexibel umzuorientieren. Und das ist auf eine Art so früh, dass man denkt, dass das irgendwie doch schon einen geradezu genetisch geprägten Einfluss, dass es den geben muss. Wobei es immer schwer ist, so etwas zu quantifizieren.“

 

Sprecherin:

Hypothese Nr. 3: Die Umwelt, in der wir aufwachsen, bestimmt darüber, wie wir mit Problemen umgehen. Dabei kommt Eltern die wichtigste Rolle zu, sagt Berking:

 

12 Zsp Leere - Berking

„Wenn Eltern sich nicht gut um ihr Kind kümmern und es ist sehr auf sich allein gestellt und die Bedürfnisse sind nicht befriedigt, hat es viel negativen Effekt. Es wird sehr in so eine Orientierung gedrückt werden, dass es Gefühle wie Einsamkeit und Verlassensein vermeidet. Und dann ist es schon mehr auf dieser Vermeidungsschiene und hat nicht so viele positive Alternativen für den Moment, wo es was verloren hat, auf die man sich dann konzentrieren kann.“

Sprecherin:

Kurz gesagt: Kinder beobachten, ob bewusst oder unbewusst, sehr genau, wie ihre Eltern mit Problemen umgehen.

 

13 Zsp Leere - Berking

„Und wenn dann das Elternteil in so eine innere Leere auch rutscht und halb depressiv zwei Jahre rumhängt, sieht das Kind nicht unbedingt, wie man damit gut umgeht. Das muss trotzdem nicht schlecht sein. Es kann für ein älteres Kind vielleicht auch sein, so nach dem Motto: ‚So will ich das aber nicht machen.‘ Sondern es sieht ja auch, was es für Folgen hat, und kann am Modell lernen, dass man es so nicht macht. Also von daher ist man jetzt nicht festgenagelt.“

 

Sprecherin:

Der Psychologieprofessor rät Eltern, dass sie ihre Kinder schon früh dazu ermuntern, über ihre Situation zu reflektieren und in sich reinzuhören. Eltern könnten auch mal Kinder fragen, wie sie etwas empfinden. Etwa, wenn ein Schuljahr vorbei ist.

Wahrscheinlich tragen alle genannten Faktoren – Biologie, Gene und Umwelt – dazu bei, wie ein Mensch auf eine innere Leere reagiert, ob er diese schnell füllen kann oder an ihr zu knabbern hat. Diejenigen, die an der Leere verzweifeln, teilten meistens eine Sache, sagt Matthias Berking: Sie sind auf nur eine Sache fixiert.

 

14 Zsp Leere - Berking

„Es dreht sich alles um dieses Ziel. Links und rechts, die Interessen sind weggefallen. Studium war total wichtig für mich, hat viele Bereiche meines Lebens definiert, hat mir den Selbstwert gegeben. Da kamen die Erfolge her. Ich habe mir viel davon versprochen. Im Gegensatz zu Personen, die ihr Leben auch während der Studienzeit schon auf verschiedene Säulen bauen und die Bereiche haben wie Sport, Partnerschaft, Freunde, Hobby eins, Hobby zwei, Hobby drei, Hobby vier und nebenbei studieren Sie auch noch.“

 

Sprecherin:

Eine wichtige Erkenntnis der Sozialpsychologie ist, dass die Rolle, die ein Mensch in einer Gemeinschaft einnimmt, sehr wichtig für seine Identität ist. Wird diese Rolle infrage gestellt oder kommt sie abhanden, kann das der Auslöser für eine Sinnkrise sein. Jahrelang war man im Job erfolgreich, nun kommen Jüngere, die den Rang bedrohen – oder man hat das Rentenalter erreicht. Oder man hat sein Leben der Familie komplett untergeordnet. Nun aber ziehen die Kinder aus oder der Partner will sich trennen. Manchmal beides zusammen. Der Rat von Prof. Matthias Berking:

 

15 Zsp Leere - Berking

„Sein Leben auf möglichst viele Säulen stellen und nicht nur auf eine. Da kann man sich halt auch fragen, wie man da aufgestellt ist, wo man seinen Spaß, seine Zufriedenheit, sein Glück, seinen Selbstwert, seinen Stolz herbekommt. Hat das alles nur eine Quelle, dann bin ich gefährdet. Weil wenn diese Quelle wegbricht, bricht geradezu alles weg.“

 

Sprecherin:

Der Skispringer Sven Hannawald weiß genau, was Berking damit meint. Skispringen hatte für ihn als Kind und jungen Mann den wichtigsten Stellenwert. Nie konnte er abschalten.

 

16 Zsp Leere - Hannawald

„Wenn ich von der Schanze nach Hause gegangen bin oder vom Training nach Hause gegangen bin oder vom Wettkampf wir alle im Bus auf dem Weg nach Hause waren, konnte ich nicht Skispringen loslassen, sondern ich habe mich direkt wieder weiter damit beschäftigt. Welches Profil hat die Schanze am nächsten Wochenende? Zuhause bei mir: Komm, ich geh nochmal an den Ski und guck nochmal, wie war nochmal der Schwerpunkt? Kann ich da irgendetwas anders machen? Also dieses Loslassen müssen Menschen, die so gestrickt sind wie ich, früh lernen. Dass sie die Arbeit in der Arbeit lassen.“

 

Sprecherin:

Irgendwann müsse es bei Leuten wie ihm einfach knallen, sagt Hannawald heute mit etwas Abstand. Er habe es damals nur nicht wahrhaben wollen, weil er Erfolg hatte.

Nach der Therapie blieb er vorerst bei seinen Eltern und konnte zum ersten Mal das Skispringen loslassen. Bis in ihm wieder die Lust aufkam. Er zog nach Hinterzarten im Schwarzwald, die Schanze nur 300 Meter entfernt. Das Kribbeln war wieder da, beschreibt Hannawald.

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