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„Ich rette die Welt!“ Das war eine Rolle, die ich seit Kindheitstagen perfekt beherrschte. Es war eine unbewusste Rollenverschiebung, die aus einem tiefen Trauma entstand. In dieser Position ist man weder das Opfer noch der Täter. Das Gegenteil ist der Fall. Man ist immer für alle da, sorgt im gesamten Umfeld für Harmonie und möchte die Verantwortung für andere übernehmen, aus der Überzeugung heraus, man wisse es besser und hat für alles eine Lösung. In diesem Moment übernimmt man keine Verantwortung für sich selbst und achtet weder auf seine eigenen Ressourcen und Bedürfnisse noch auf seine Gefühle. Man ist nicht bei sich, sondern die ganze Zeit über bei allen anderen.
Der Retter kann durch die helfende Tätigkeit und das Retten anderer, ein Gefühl der Erfüllung oder Bestätigung erfahren, dass er in anderen Bereichen seines Lebens nicht findet. Somit wird die komplette Aufmerksamkeit auf die Person gerichtet, die gerade Unterstützung benötigt. Das kompensiert die eigene innere Leere und die schmerzhaften Gefühle, die dahinterstecken. Es ist eine Art Ersatzbefriedigung.
In der heutigen Podcastfolge bespreche ich mit dir unter anderem:
· Wer nimmt die Retterrolle ein?
· Welche Motive und Merkmale haben Retter?
· Kann ich was tun, um die Retterrolle abzulegen?
Wichtig ist auch, sich selbst zu akzeptieren und die eigenen Bedürfnisse immer an erster Stelle zu setzen. Du bist für niemanden eine gute Unterstützung, wenn du etwas nur halbherzig machst oder aus der falschen Motivation heraus. Akzeptiere auch für dich, dass es in Ordnung ist, nicht immer und jedem helfen zu müssen.
Ich habe für dich einen Onlinekurs, die Heldinnenreise. Diese wunderschöne Reise gibt dir alle Tools mit an die Hand, um dir dein selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Du kannst deine toxische Beziehung mehr und mehr loslassen und vor allem lernst du dich als Frau im tiefsten Kern kennen. Ausführliche Informationen zur Heldinnenreise erhältst du auf meiner Homepage www.masterclass-of-mind.de
Welche Gedanken hast du zu diesem Thema oder welche
Erkenntnisse konntest du für dich aus der heutigen Folge mitnehmen?
Teile sie gerne in den Kommentaren oder unter meinem aktuellen Beitrag auf Instagram @martinabamesberger oder auf meinem Blog auf meiner
Website www.masterclass-of-mind.de
Ich freue mich auf dich.
Wenn du dir Unterstützung wünschst auf deinem Weg, kontaktiere mich sehr gerne und buche dir dein kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf dich.
Von Herz zu Herz, deine Martina 💕
Hier kannst du Kontakt zu mir aufnehmen:
Erstgespräch buchen: https://www.masterclass-of-mind.de/erstgespraech/
Email: [email protected]
Website: www.masterclass-of-mind.de
Instagram: @martinabamesberger
Buch „Eiskalt“ erhältlich auf Amazon und überall dort, wo es Bücher gibt
„Ich rette die Welt!“ Das war eine Rolle, die ich seit Kindheitstagen perfekt beherrschte. Es war eine unbewusste Rollenverschiebung, die aus einem tiefen Trauma entstand. In dieser Position ist man weder das Opfer noch der Täter. Das Gegenteil ist der Fall. Man ist immer für alle da, sorgt im gesamten Umfeld für Harmonie und möchte die Verantwortung für andere übernehmen, aus der Überzeugung heraus, man wisse es besser und hat für alles eine Lösung. In diesem Moment übernimmt man keine Verantwortung für sich selbst und achtet weder auf seine eigenen Ressourcen und Bedürfnisse noch auf seine Gefühle. Man ist nicht bei sich, sondern die ganze Zeit über bei allen anderen.
Der Retter kann durch die helfende Tätigkeit und das Retten anderer, ein Gefühl der Erfüllung oder Bestätigung erfahren, dass er in anderen Bereichen seines Lebens nicht findet. Somit wird die komplette Aufmerksamkeit auf die Person gerichtet, die gerade Unterstützung benötigt. Das kompensiert die eigene innere Leere und die schmerzhaften Gefühle, die dahinterstecken. Es ist eine Art Ersatzbefriedigung.
In der heutigen Podcastfolge bespreche ich mit dir unter anderem:
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· Welche Motive und Merkmale haben Retter?
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Wichtig ist auch, sich selbst zu akzeptieren und die eigenen Bedürfnisse immer an erster Stelle zu setzen. Du bist für niemanden eine gute Unterstützung, wenn du etwas nur halbherzig machst oder aus der falschen Motivation heraus. Akzeptiere auch für dich, dass es in Ordnung ist, nicht immer und jedem helfen zu müssen.
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