Eine Frage, die vielleicht erst mal ein bisschen provoziert, aber unglaublich wichtig ist: Brauchst du vielleicht Therapie? Wieschauen mal ganz genau hin, was Therapie eigentlich wirklich ist – und räumen direkt mal mit ein paar typischen Vorurteilen auf.
Einleitung: Die Frage nach TherapieProvokante Eingangsfrage: „Brauchst du vielleicht Therapie?“
Missverständnisse und Gefühle, die diese Frage auslöst
Therapie als liebevolle, ehrliche Frage und nicht als Beleidigung
Was ist eigentlich Therapie?Klischees und Missverständnisse über Therapie (z.B. „Auf der Couch liegen und über Mama schimpfen“)
Was Therapie wirklich bedeutet:
Unbewusste Muster erkennen
Verstehen des eigenen Verhaltens
Tools zur Veränderung des eigenen Erlebens
Innerliches Wachstum und mehr Kontrolle über Gefühle und Gedanken
Überblick: Psychologe, Psychiater, Therapeut – Was ist was?Unterschiedliche Berufsgruppen erklärt:
Psychologe (Studium, keine Therapie ohne Zusatzausbildung)
Psychiater (Arzt, verschreibt Medikamente)
Psychotherapeut (Therapie-Ausbildung, arbeitet „an der Seele“)
Heilpraktiker für Psychotherapie (andere Ausbildungen, arbeiten therapeutisch)
Wichtigster Faktor: Persönliche Passung und Ehrlichkeit
TherapieformenTiefenpsychologie/Psychoanalyse
EMDR, Körpertherapie, Gestalttherapie, Hypnotherapie
Nicht jede Therapie passt zu jedem Menschen
Es ist okay, unterschiedliche Ansätze auszuprobieren
Unterschied zwischen Therapie und CoachingFokus auf Gegenwart und Zukunft
Lösungsorientiertes Arbeiten
Ziel: Entwicklung, nicht Heilung
Coaching ist keine Therapie – andere Methoden und Schwerpunkte
Wann ist Coaching sinnvoll, wann eher Therapie?
Ergänzung statt Entweder-Oder: Therapie und Coaching können Hand in Hand gehenCoaching als Ergänzung zu Therapie
Angebote für Therapeuten und Therapiemitarbeitende, die selbst Coaching nutzen
Manche profitieren mehr vom Coaching, wenn sie bereits Therapie hatten
Woran merkt man, dass man vielleicht Therapie braucht?Sechs Anzeichen laut Praxiserfahrung von Nina:
Sehr starke, schwer kontrollierbare Impulse (z.B. Wutausbrüche, Panik)
Schwierige Kindheit, belastende Erfahrungen wiederholen sich
Psychosomatische Symptome, gesundheitliche Probleme mit seelischem Ursprung
Erlebte Verluste oder Traumata, fehlender Zugang zu Gefühlen
Häufige Fluchtmuster (Ablenkung, Konsum, etc.)
Beziehungen bleiben schwierig; immer gleiche Konflikte
Was leistet Therapie wirklich?Nicht einfach „auf dem Sofa sitzen“ – sondern aktive Arbeit, wie im Fitnessstudio
Der Klient macht den Großteil der Arbeit selbst
Ehrlichkeit, Mut und Eigenverantwortung sind gefragt
Typische Bedenken und Ängste vor VeränderungAngst vor der Veränderung, Angst vor dem ersten Schritt
Langes Zögern ist häufig (z.B. fünf Jahre überlegen, bevor man einen Workshop besucht)
Veränderung kann anfangs unangenehm werden, lohnt sich aber langfristig
Erste Schritte, die du auch ohne Therapie oder Coaching gehen kannstGedanken und Gefühle aufschreiben (z.B. im Notizbuch oder auf einem Blatt, das man dann vernichtet)
Auf Körpersignale achten und diese ernstnehmen
Aussprechen, was sonst runterschluckt wird (Freunde, Coaching, Selbstgespräch)
Sich selbst wie einem guten Freund Rat geben
Umfeld kritisch betrachten: Wer tut dir gut? Was zieht dich runter?
Weitere Unterstützungsmöglichkeiten: Bücher, Workshops, Podcasts
Fazit und ErmutigungOb du Therapie brauchst, entscheidest nur du
Unterstützung holen ist ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche
Frühzeitige Veränderung sorgt für ein längeres, erfüllteres Leben
Teilweise genügen schon kleine Schritte zur Veränderung
Hinweis auf Mission LiebeMission Liebe als Workshop und erstes Sprungbrett zu mehr Bewusstsein und erfülltem Leben
Keine Therapie, aber oft ein wichtiger erster Schritt
Abschließende WorteEmpfehlung, den Kanal zu abonnieren und die Folge zu teilen
Einladung, Feedback zu senden
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