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Man stelle sich folgende Filmszene aus einer typischen romantischen Komödie vor: Eine junge US-amerikanische Anwältin Mitte 30 bereitet sich gerade auf den Fall ihres Lebens vor. Sie hat ihre Karriere fest unter Kontrolle, mit dem Liebesleben ist es da ein bisschen schwieriger. Das letzte Date endete mit einem One-Night-Stand. Das ist jetzt ein paar Wochen her. Gerade sitzt die Frau in der U-Bahn zum Gericht. Dann wird ihr plötzlich übel und sie kotzt in ihre Handtasche. Für das in den Klischees der Rom-Coms versierte Publikum bleibt nur ein Schluss: Die Frau ist definitiv schwanger! Was auch sonst?
Die sogenannte Morgenübelkeit gehört zu den typischen Problemchen, die wir mit der frühen Schwangerschaft verbinden. Doch wer sich als Betroffene zu laut über konstantes Kotzen beschwert, hört gerne, dass man sich doch nicht so anstellen solle. Schwangerschaft sei schließlich keine Krankheit und die Betroffene habe das Kind schließlich gewollt. Und das bisschen Erbrechen gehöre nunmal zum Wunder des Lebens dazu.
In der aktuellen Folge ihrer unzensierte Sprechstunde erklärt Gynäkologin Dr. Mandy Mangler, wie sehr die Übelkeit in der Schwangerschaft das Leben von Betroffenen beeinträchtigen kann sowie die Folgen für Körper und Psyche. Warum will die Evolution, dass wir uns übergeben? Welche Mittel helfen? Und was hat es mit Hyperemesis Gravidarum auf sich? Bei dieser besonderen Form kann sich die Übelkeit über die komplette Schwangerschaft ziehen. Eine Betroffene erzählt im Podcast, wie sie sich teilweise 20 Mal am Tag übergeben hat und an welchen Ecken von Berlin sie überall schon hingekotzt hat.
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Folgt dem Gyncast auf Instagram: https://www.instagram.com/gyncast/?hl=de.
Produktion: Hilda Lücker
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By Tagesspiegel5
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Man stelle sich folgende Filmszene aus einer typischen romantischen Komödie vor: Eine junge US-amerikanische Anwältin Mitte 30 bereitet sich gerade auf den Fall ihres Lebens vor. Sie hat ihre Karriere fest unter Kontrolle, mit dem Liebesleben ist es da ein bisschen schwieriger. Das letzte Date endete mit einem One-Night-Stand. Das ist jetzt ein paar Wochen her. Gerade sitzt die Frau in der U-Bahn zum Gericht. Dann wird ihr plötzlich übel und sie kotzt in ihre Handtasche. Für das in den Klischees der Rom-Coms versierte Publikum bleibt nur ein Schluss: Die Frau ist definitiv schwanger! Was auch sonst?
Die sogenannte Morgenübelkeit gehört zu den typischen Problemchen, die wir mit der frühen Schwangerschaft verbinden. Doch wer sich als Betroffene zu laut über konstantes Kotzen beschwert, hört gerne, dass man sich doch nicht so anstellen solle. Schwangerschaft sei schließlich keine Krankheit und die Betroffene habe das Kind schließlich gewollt. Und das bisschen Erbrechen gehöre nunmal zum Wunder des Lebens dazu.
In der aktuellen Folge ihrer unzensierte Sprechstunde erklärt Gynäkologin Dr. Mandy Mangler, wie sehr die Übelkeit in der Schwangerschaft das Leben von Betroffenen beeinträchtigen kann sowie die Folgen für Körper und Psyche. Warum will die Evolution, dass wir uns übergeben? Welche Mittel helfen? Und was hat es mit Hyperemesis Gravidarum auf sich? Bei dieser besonderen Form kann sich die Übelkeit über die komplette Schwangerschaft ziehen. Eine Betroffene erzählt im Podcast, wie sie sich teilweise 20 Mal am Tag übergeben hat und an welchen Ecken von Berlin sie überall schon hingekotzt hat.
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Folgt dem Gyncast auf Instagram: https://www.instagram.com/gyncast/?hl=de.
Produktion: Hilda Lücker
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