Er hat nicht nur den christlichen Glauben reformiert und die deutsche Sprache erneuert, Martin Luther entdeckte auch die Bedeutung der Musik für die Religion. Zur Jahreswende 1523/24 schreibt er an seinen Freund Georg Spalatin, er möchte „deutsche Psalmen für das Volk schaffen“. Wenig später, 1524, erscheint in Nürnberg das erste Gesangbuch der Welt: der „Achtliederdruck“. Seitdem wurden etwa 7000 bis 8000 Gesangbücher verlegt – eine Erfolgsgeschichte. 500 Jahre Evangelisches Gesangbuch – gemeinsam mit dem Kieler Kirchenhistoriker Prof. Johannes Schilling lädt Regina König ein auf eine Zeitreise durch fünf Jahrhunderte geistlichen Gesangs.

Autor: Regina König

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

Sie ahnte schon seit Jahren, dass Gott sie in Pakistan gebrauchen möchte. Allerdings wurde das für Margret Meier erst zu ihrem Renteneintritt Realität: 2018 gründete sie das Hilfswerk Himmelsperlen e.V., das vor allem die Menschen in Schuldsklaverei in Pakistan unterstützt. Wie es für Margret Meier zu dieser Aufgabe kam und was sie hierbei schon erlebt hat – darüber spricht sie im Gespräch mit ERF Plus Redakteurin Delia Helfenbein.

Autor: Delia Emmerich

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

Eine gute Freundin zieht in eine andere Stadt. Veränderungen im Beruf zwingen zu einem Ortswechsel. Abschiede gehören zum normalen Leben dazu. Wer mit ihnen rechnet und sich frühzeitig auf sie einstellt, hat einen entscheidenden Vorteil, meinen Monika Heß und Andreas Feldrapp von der IGNIS-Akademie für christliche Psychologie. Ihre Erfahrung: Wer sich innerlich dem Abschied verweigert, verzichtet auf eine Quelle der Inspiration für neue Aufbrüche im Leben.

Und Gott hat sich selbst in einzigartiger Weise Abschied und Verlusten gestellt. Er solidarisiert sich damit in besonderer Weise mit unseren menschlichen Erfahrungen.

Katja Völkl und Oliver Jeske haben mit Monika Heß und Andreas Feldrapp in dieser 6. Folge unserer Podcast-Reihe gesprochen.

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

„Ich habe mein Rad durch den feinen Sand der Sahara geschoben, mich in die dünne Luft des Himalaya hinauf gewagt und in das von Bären und Moskitos beherrschte Alaska. Ich bin alten Pilgerwegen gefolgt, endlosen Highways und ruppigen Pisten.“ Pfarrer Gereon Alter ist leidenschaftlicher Fahrradfahrer. Seit 1980 hat er mehr als 70 große Touren unternommen und eine Vielzahl kleinerer. Wäre er stets auf dem Äquator geradeaus gefahren, hätte er die Erde schon gut zweieinhalb Mal umrundet.

Aus seinen Reisetagebüchern ist sein Buch „Wer radelt, der findet“ entstanden. Warum es den katholischen Geistlichen immer wieder in die Ferne zieht, welche Highlights und Herausforderungen er unterwegs erlebt hat und welche Eindrücke und Inspirationen er von seinen Radreisen in seine Essener Großpfarrei mitnimmt - das erzählt Pfarrer Gereon Alter im Gespräch mit Simone Nickel. 

Autor: Simone Nickel

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

Gerade finden die Olympischen Spiele in Paris statt. Nicht nur die deutschen Spitzensportlerinnen und -sportler haben sich dazu auf den Weg ins Olympiadorf nach Frankreich gemacht – der Pfarrer Thomas Weber ist auch dabei. Und das schon zum wiederholten Male.:Er ist Olympiapfarrer und begleitet die Athleten während ihrer Zeit im Wettkampf. Was genau er hierbei macht und welche Erlebnisse er in den bereits 18 Jahren als Olympiapfarrer hatte, darüber spricht ERF Plus Redakteurin Delia Helfenbein mit ihm. 

Autor: Delia Emmerich

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

Als „Skateboard fahrende Nonne” ist Schwester Teresa Zukic 1992 bekannt geworden. Inzwischen ist die unkonventionelle Ordensfrau eine gefragte Referentin und Buchautorin. Bei ihren Vorträgen versprüht sie Lebensfreude, bringt zum Lachen und erinnert daran, wie kostbar und geliebt jeder Mensch ist.

Offen spricht sie auch über ihre Erfahrungen nach einer Krebsdiagnose, die sie 2020 bekommen hat. „Seither ist jeder Tag, den ich erlebe, einfach eine Zugabe, ein Nachschlag, ein Bonbon, ein Geschenk von meinem guten Gott“, schreibt die Gründerin der »Kleinen Kommunität der Geschwister Jesu« in ihrem neuen Buch „Vom Leben begeistert“.

Im Gespräch mit Simone Nickel blickt Schwester Teresa zurück auf sechs Lebensjahrzehnte.

Autor: Simone Nickel

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

Manchmal deutet sich der Tod eines Menschen schon lange an. Ein anderes Mal kommt er überraschend. Für die meisten Hinterbliebenen beginnt danach eine herausfordernde Zeit. Gute Freunde und Menschen, die den Schmerz mittragen, sind auf einmal wichtig.

Doch was sollte ich beachten, wenn ich einen Menschen in seiner Trauer begleiten möchte?

Monika Heß und Andreas Feldrapp arbeiten als Berater und Seelsorger bzw. Therapeuten für die IGNIS-Akademie für christliche Psychologie. Im Gespräch mit Katja Völkl und Oliver Jeske geben Sie Tipps, wie ein Weg aus der Perspektivlosigkeit hin zu einem Neuanfang gelingen kann.

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

Mal eine Weile allein zu sein, ist im Grunde etwas ganz Gewöhnliches. „Zeit für sich“ zu haben, kann entspannend sein. Das hat dann nichts mit dem Gefühl der Einsamkeit zu tun. Anders verhält es sich, wenn Menschen nicht nur allein leben, sondern auch kaum andere Sozialkontakte haben und ziemlich isoliert sind.

In den vergangenen Jahren hat die Anzahl der sich einsam fühlenden Menschen in Deutschland deutlich zugenommen: Bei einer deutschlandweiten Umfrage gaben im Jahr 2019 10,8% der Befragten an, sich einsam zu fühlen. 2021 waren es rund 42%. Das lag unter anderem an Corona. Aber es gibt natürlich noch andere Ursachen.

Was zu Einsamkeit führen kann und welche Wege aus der Einsamkeit raus führen können und inwiefern Einsamkeit auch Chancen bietet, thematisieren Katja Völkl und Oliver Jeske in dieser Podcast-Folge gemeinsam mit Monika Heß und Andreas Feldrapp von der IGNIS Akademie für christliche Psychologie.

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

Nach starken Regenfällen wälzt sich in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 eine Flutwelle durch das Ahrtal. Reißende Wassermassen zerstören Gebäude, Straßen und Brücken. Leute sitzen auf den Dächern und rufen um Hilfe. 135 Menschen sterben. Auch die Schwiegereltern und der Schwager von Vivien Neufeld überleben die Katastrophe nicht. Die schwierige Zeit nach der Flut beschreibt die junge Frau in ihrem Buch „Der Tag, an dem der Sommer zu Ende ging“.

Im Gespräch mit Simone Nickel erzählt Vivien Neufeld, was sie erlebt hat, was ihr Trost und Kraft gegeben hat, trotz Verlusten wieder nach vorne zu schauen.  

Autor: Simone Nickel

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

Das eigene Kind verlässt das Haus und wird selbstständig. Die beste Freundin zieht in eine andere Stadt. Der Arbeitsplatz geht verloren oder der Ruhestand steht an.

Loslösungsprozesse gehören zum Leben jedes Menschen. „Und manchmal können sie misslingen“, sagen Monika Heß und Andreas Feldrapp von der IGNIS Akademie für christliche Psychologie. Im Gespräch mit Katja Völkl und Oliver Jeske geben Sie Tipps, wie Loslösungsprozesse nicht nur gelingen, sondern sogar zu einem Gewinn werden können.

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden