Finanzierung der Oper, hohe Mieten für Studierende und neues Verkehrskonzept zur Weihnachtszeit
Der Neubau der Oper beschäftigt die Kommunalpolitik, die Kulturschaffenden und auch die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer gleichermaßen. Am Wehrhahn soll das neue Musikhaus entstehen, als zentraler Ort und Treffpunkt für alle, die wollen. Der Wettbewerb über die Entwürfe ist ausgeschrieben, in der nächsten Woche wird entschieden, wer ausgewählt wird, die Pläne sind dann öffentlich zu bewundern. Natürlich ist das ganze Unterfangen mit Kosten verbunden, vermutlich fast zwei Milliarden Euro, inklusive der Zinsen für die Finanzierung. Uwe-Jens Ruhnau kennt die Einzelheiten und weiß, welche vergleichbaren Projekte in der jüngeren Vergangenheit realisiert wurden und was daraus vielleicht zu lernen ist.
Wohnraum ist knapp - vor allem bezahlbarer. Eine Gruppe, die das wahrscheinlich immer wieder stark zu spüren bekommt, sind die Studierenden hier in der Stadt. Neben den klassischen Varianten Wohnheim und WGs wächst das Angebot an möblierten Apartments immer weiter an. Ein Investor aus dem Sauerland hat jetzt ein Grundstück nahe der Kniebrücke erstanden und plant, dort 74 ebendieser anzubieten - für eine Kaltmiete, die wahrscheinlich weit über Durchschnitt liegt. Was genau geplant ist und wer sich das am Ende vielleicht leisten kann, das erklärt Maximilian Nowroth.
Zur Weihnachtszeit steigt das Verkehrsaufkommen in der Stadt zuverlässig - naheliegend, kommen zu den schon hier Ansässigen noch die vielen Gästen von außerhalb, die hier ihre Festtagseinkäufe erledigen und danach eine gute Zeit auf einem der zahlreichen Weihnachtsmärkte in der City haben wollen. Um dem zu erwartenden Chaos ein wenig vorzubeugen und die Lage von Anfang an zu entzerren, haben Stadt, Polizei und Veranstalter D-Live jetzt ein neues Verkehrskonzept vorgelegt, das ab dem 22. November greifen soll. Geplant ist, an drei Punkten mit temporären Sperrungen und Umleitungen zu arbeiten. Verena Kensbock weiß, wo genau das passieren soll und welche alternativen Anreisemöglichkeiten es neben dem Auto noch gibt.
Finanzierung der Oper, hohe Mieten für Studierende und neues Verkehrskonzept zur Weihnachtszeit
Der Neubau der Oper beschäftigt die Kommunalpolitik, die Kulturschaffenden und auch die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer gleichermaßen. Am Wehrhahn soll das neue Musikhaus entstehen, als zentraler Ort und Treffpunkt für alle, die wollen. Der Wettbewerb über die Entwürfe ist ausgeschrieben, in der nächsten Woche wird entschieden, wer ausgewählt wird, die Pläne sind dann öffentlich zu bewundern. Natürlich ist das ganze Unterfangen mit Kosten verbunden, vermutlich fast zwei Milliarden Euro, inklusive der Zinsen für die Finanzierung. Uwe-Jens Ruhnau kennt die Einzelheiten und weiß, welche vergleichbaren Projekte in der jüngeren Vergangenheit realisiert wurden und was daraus vielleicht zu lernen ist.
Wohnraum ist knapp - vor allem bezahlbarer. Eine Gruppe, die das wahrscheinlich immer wieder stark zu spüren bekommt, sind die Studierenden hier in der Stadt. Neben den klassischen Varianten Wohnheim und WGs wächst das Angebot an möblierten Apartments immer weiter an. Ein Investor aus dem Sauerland hat jetzt ein Grundstück nahe der Kniebrücke erstanden und plant, dort 74 ebendieser anzubieten - für eine Kaltmiete, die wahrscheinlich weit über Durchschnitt liegt. Was genau geplant ist und wer sich das am Ende vielleicht leisten kann, das erklärt Maximilian Nowroth.
Zur Weihnachtszeit steigt das Verkehrsaufkommen in der Stadt zuverlässig - naheliegend, kommen zu den schon hier Ansässigen noch die vielen Gästen von außerhalb, die hier ihre Festtagseinkäufe erledigen und danach eine gute Zeit auf einem der zahlreichen Weihnachtsmärkte in der City haben wollen. Um dem zu erwartenden Chaos ein wenig vorzubeugen und die Lage von Anfang an zu entzerren, haben Stadt, Polizei und Veranstalter D-Live jetzt ein neues Verkehrskonzept vorgelegt, das ab dem 22. November greifen soll. Geplant ist, an drei Punkten mit temporären Sperrungen und Umleitungen zu arbeiten. Verena Kensbock weiß, wo genau das passieren soll und welche alternativen Anreisemöglichkeiten es neben dem Auto noch gibt.
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