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Na? Etwas Casu Marzu (Madenkäse) oder Balut (angebrütete Eier) zum Frühstück? Nein? Eklig? Wäre in Sardinien oder auf den Philippinen aber eine Delikatesse! Und wie steht's mit Hákarl, fermentiertem Hai aus Island? Der Ammoniakgeruch dieses "Gammelhais" löst bei vielen Menschen Würgereflexe aus - und sein Verzehr ist schon längst in den sozialen Medien eine Challenge. Aber spätestens beim Surströmming - schwedischem fermentiertem Hering in Dosen, der in den Konserven weiterreift, sodass es wegen Explosionsgefahr verboten ist, diese Dosen in ein Flugzeug mitzunehmen - reden die einen von der schlimmsten olfaktorischen Zumutung, während einige Schweden diesen Müffelfisch mit Zwiebeln, Kartoffeln, Knäckebrot und viel Alkohol als Sommerdelikatesse empfinden. Dafür werden diese Schweden wahrscheinlich etwas anderes als eklig empfinden. Vielleicht Sauerkraut?
Deshalb sprechen wir heute über eine Emotion, die wir alle haben, über die aber wenig geredet wird: Ekel!
Und so reden wir mit Euch über unsere Ekelerfahrungen, die wir in verschiedenen Teilen der Welt gemacht haben und über die Grenze, ab der Ekel pathologisch werden kann.
Trotz einiger ekliger Lebensmittelbeispiele wünschen wir Euch ein genußvolles Frühstück am Sonntag. Freut Euch einfach, dass Ihr leckere Dinge auf dem Tisch habt!
Bis bald, Annika + Tilly
Na? Etwas Casu Marzu (Madenkäse) oder Balut (angebrütete Eier) zum Frühstück? Nein? Eklig? Wäre in Sardinien oder auf den Philippinen aber eine Delikatesse! Und wie steht's mit Hákarl, fermentiertem Hai aus Island? Der Ammoniakgeruch dieses "Gammelhais" löst bei vielen Menschen Würgereflexe aus - und sein Verzehr ist schon längst in den sozialen Medien eine Challenge. Aber spätestens beim Surströmming - schwedischem fermentiertem Hering in Dosen, der in den Konserven weiterreift, sodass es wegen Explosionsgefahr verboten ist, diese Dosen in ein Flugzeug mitzunehmen - reden die einen von der schlimmsten olfaktorischen Zumutung, während einige Schweden diesen Müffelfisch mit Zwiebeln, Kartoffeln, Knäckebrot und viel Alkohol als Sommerdelikatesse empfinden. Dafür werden diese Schweden wahrscheinlich etwas anderes als eklig empfinden. Vielleicht Sauerkraut?
Deshalb sprechen wir heute über eine Emotion, die wir alle haben, über die aber wenig geredet wird: Ekel!
Und so reden wir mit Euch über unsere Ekelerfahrungen, die wir in verschiedenen Teilen der Welt gemacht haben und über die Grenze, ab der Ekel pathologisch werden kann.
Trotz einiger ekliger Lebensmittelbeispiele wünschen wir Euch ein genußvolles Frühstück am Sonntag. Freut Euch einfach, dass Ihr leckere Dinge auf dem Tisch habt!
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