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Es ist warm, die Sonne scheint und die Vögel singen. Das Frühlingserwachen wirkt sich bei vielen Menschen positiv aufs Gemüt aus, aber nicht bei allen. Das Zeit des Erwachens setzt Menschen auch unter Druck. Sie entwickeln eine Frühlingsdepression. Sie versinken in einer kalten Dunkelheit, trotz Sonne und Wärme. Was man dagegen tun kann und wie man Betroffene am besten unterstützt, darüber redet Dr. Maxim Zavorotnyy Chefarzt und Zentrumleiter der Psychiatrischen Dienste Aargau im «Durchblick».
Es ist warm, die Sonne scheint und die Vögel singen. Das Frühlingserwachen wirkt sich bei vielen Menschen positiv aufs Gemüt aus, aber nicht bei allen. Das Zeit des Erwachens setzt Menschen auch unter Druck. Sie entwickeln eine Frühlingsdepression. Sie versinken in einer kalten Dunkelheit, trotz Sonne und Wärme. Was man dagegen tun kann und wie man Betroffene am besten unterstützt, darüber redet Dr. Maxim Zavorotnyy Chefarzt und Zentrumleiter der Psychiatrischen Dienste Aargau im «Durchblick».
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