Manchmal geht es nicht alleine, man braucht Verbündete. Das hat Christine Lungershausen erlebt und vermutet, dass es auch Gott so ergeht.

Gebete können ganz unterschiedliche Formen haben - wie etwa ein Lachen oder ein Schweigen. Christine Lungershausen spürt der Kraft der Gebete auf ihrem Weg in den Himmel nach.

Christine Lungershausen ist beunruhigt über die Lage in der Welt - wie viele andere auch. Aber sie hat einen Weg gefunden, damit zurecht zu kommen. Im bewussten Atmen entsteht für sie Zuversicht - und nicht nur für sie.

Ein anderer Blickwinkel auf die gleiche Sache bringt manchmal unverhofft eine Sehnsucht hervor, die man kaum für möglich gehalten hat. Zum Beispiel der Blick auf die Nordsee im Herbst. Daraus ist bei Autorin Judith Vonderau urplötzlich ein Sehnsuchtsort geworden.

Eine starke Frau, deren Herz für die Liebe brennt. Wissbegierig, gebildet und ein Leben ganz auf Gott ausgerichtet, das war Getrud von Helfta. Mehr dazu von Autorin Judith Vonderau im heutigen Zuspruch am Morgen.

Märchen als Kraftquellen für uns erwachsene, gestandene Menschen? Ja, sagt unsere Autorin Judith Vonderau. Märchen sind eine tolle literarische Möglichkeit, über sich selbst herauszuwachsen.

Das, was man immer um sich hat, verlernt man manchmal zu schätzen. Einfach, weil es immer da ist - ganz selbstverständlich. Diese Erfahrung hat auch Autorin Judith Vonderau gemacht.

Eine ehrliche Auseinandersetzung mit Gott, das hat sich Theologin Judith Vonderau getraut. Sie hat ein Buch geschrieben über die Bibel, über deren Bedeutung. Vieles hat sie da für sich herausgefunden und herausgefiltert, manches aber bleibt trotzdem im Verborgenen. Und das ist völlig ok.

Die Dunkelheit beherrscht jetzt unseren Alltag. Wenig Licht, kaum Sonne - der November zeigt eindrucksvoll, warum er ein dunkler Monat ist. Aber genau jetzt in der Dunkelheit scheinen auch die kleinsten Lichter besonders hell, davon berichtet Autorin Judith Vonderau.

Die Geschichte vom Soldaten, der seinen Mantel teilt, um einem frierenden Bettler zu helfen, ist auch heute noch aktuell, meint Autor Helmut Wöllenstein.