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Endlich: Der Feuilleton-Podcast traut sich, über Musik zu sprechen! In der letzten Folge vor der Sommerpause widmen sich Nina Pauer und Lars Weisbrod der Kunst von Ikkimel, einer jungen Berliner Rapperin, und dem Werk von Zartmann, jenem Songschreiber, der mit seinem Song "Tau mich auf" in diesem Jahr einen großen Hit landete. Worüber singen die beiden vermeintlichen Sprachrohre der Generation Z? Geht es wieder hedonistischer zu als in der Jugendzeit der Millennials? Schafft Zartmann es, eine neue Form der Männlichkeit abzubilden? Und wie funktioniert das eigentlich genau, wenn Ikkimel sexy sein will, aber nur für sich selbst? Um diese und viele weitere Fragen geht es in der neuesten Episode von "Die sogenannte Gegenwart".
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SHOWNOTES:
Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "Die sogenannte Gegenwart?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/die-sogenannte-gegenwart, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier.
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By DIE ZEIT3.9
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Endlich: Der Feuilleton-Podcast traut sich, über Musik zu sprechen! In der letzten Folge vor der Sommerpause widmen sich Nina Pauer und Lars Weisbrod der Kunst von Ikkimel, einer jungen Berliner Rapperin, und dem Werk von Zartmann, jenem Songschreiber, der mit seinem Song "Tau mich auf" in diesem Jahr einen großen Hit landete. Worüber singen die beiden vermeintlichen Sprachrohre der Generation Z? Geht es wieder hedonistischer zu als in der Jugendzeit der Millennials? Schafft Zartmann es, eine neue Form der Männlichkeit abzubilden? Und wie funktioniert das eigentlich genau, wenn Ikkimel sexy sein will, aber nur für sich selbst? Um diese und viele weitere Fragen geht es in der neuesten Episode von "Die sogenannte Gegenwart".
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