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Abgeschossene Drohnen, festgesetzte Tanker und atomare Drohungen: Die Beziehungen zwischen den USA und Iran sind tief zerrüttet. Die USA sagen, dass Iran die Region mit seinen Aktionen destabilisiere. Und Iran sagt, dass die USA mit ihrer militärischen und wirtschaftlichen Macht versuchen würden, ihr Regime zu stürzen. Seit die USA aus dem Atomabkommen ausgestiegen sind, steuern Iran und USA quasi in Slow-Motion auf die nächste Krise zu.
In den vergangenen Monaten ist der Konflikt nochmals deutlich eskaliert, auch wegen der Zwischenfälle in der Straße von Hormus. Und die EU steckt mittendrin und versucht so einiges, um die Situation zu deeskalieren und das Atomabkommen zu retten.
Paul-Anton Krüger ist stellvertretender Chef der SZ-Außenpolitik und war vor kurzem in Iran. In dieser Folge spricht er darüber, wieso gerade die Straße von Hormus ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt ist, wie um das iranische Atomabkommen gerungen wird und welche Auswirkungen diese Eskalation auf Iran haben.
Zum Weiterlesen:
Lesen Sie unter diesem Link mit SZ Plus das ganze Interview mit dem iranischen Außenminister Mohammad Dschawad Sarif.
Eine Chronologie der Ereignisse finden Sie hier.
Hier finden Sie weitere Hintergründe zu Irans Forderungen an Europa.
Vor einem Jahr wurde der Basar in Teheran bestreikt, hier können Sie die Reportage dazu lesen.
Dieser Text beschreibt das bröckelnde Bündnis zwischen den Feinden Irans, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Moderation, Redaktion: Laura Terberl
Produktion: Carlo Sarsky
Zusätzliches Audiomaterial über die Youtube-Kanäle des Weißen Hauses, Phoenix, BBC sowie CBS
By Süddeutsche Zeitung4.9
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Abgeschossene Drohnen, festgesetzte Tanker und atomare Drohungen: Die Beziehungen zwischen den USA und Iran sind tief zerrüttet. Die USA sagen, dass Iran die Region mit seinen Aktionen destabilisiere. Und Iran sagt, dass die USA mit ihrer militärischen und wirtschaftlichen Macht versuchen würden, ihr Regime zu stürzen. Seit die USA aus dem Atomabkommen ausgestiegen sind, steuern Iran und USA quasi in Slow-Motion auf die nächste Krise zu.
In den vergangenen Monaten ist der Konflikt nochmals deutlich eskaliert, auch wegen der Zwischenfälle in der Straße von Hormus. Und die EU steckt mittendrin und versucht so einiges, um die Situation zu deeskalieren und das Atomabkommen zu retten.
Paul-Anton Krüger ist stellvertretender Chef der SZ-Außenpolitik und war vor kurzem in Iran. In dieser Folge spricht er darüber, wieso gerade die Straße von Hormus ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt ist, wie um das iranische Atomabkommen gerungen wird und welche Auswirkungen diese Eskalation auf Iran haben.
Zum Weiterlesen:
Lesen Sie unter diesem Link mit SZ Plus das ganze Interview mit dem iranischen Außenminister Mohammad Dschawad Sarif.
Eine Chronologie der Ereignisse finden Sie hier.
Hier finden Sie weitere Hintergründe zu Irans Forderungen an Europa.
Vor einem Jahr wurde der Basar in Teheran bestreikt, hier können Sie die Reportage dazu lesen.
Dieser Text beschreibt das bröckelnde Bündnis zwischen den Feinden Irans, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Moderation, Redaktion: Laura Terberl
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