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Irmgard Keun beschreibt das Leben im Nationalsozialismus, das sie selbst erlebt hat: „ein Deutschland voll berauschter Spießbürger“, wie sie sagte, „berauscht, weil sie gehorchen und Angst haben durften und berauscht, weil sie Macht bekommen hatten.“ Ihre Geschichte spielt 1936 in Frankfurt am Main. Sanna und Gerti sind dabei, als Hitler über den Opernplatz fährt. Für Bertchen Silias hat er keine Zeit. Das Kind sollte ein Gedicht vortragen. Anschließend trifft man sich in der Braugaststätte Henninger. Dort provoziert Gerti einen SA-Mann namens Pielmann so, dass Sanna sie schließlich sicherheitshalber auf die Toilette lotst.
Das Audio ist online bis zum 29.01.2026.
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Irmgard Keun beschreibt das Leben im Nationalsozialismus, das sie selbst erlebt hat: „ein Deutschland voll berauschter Spießbürger“, wie sie sagte, „berauscht, weil sie gehorchen und Angst haben durften und berauscht, weil sie Macht bekommen hatten.“ Ihre Geschichte spielt 1936 in Frankfurt am Main. Sanna und Gerti sind dabei, als Hitler über den Opernplatz fährt. Für Bertchen Silias hat er keine Zeit. Das Kind sollte ein Gedicht vortragen. Anschließend trifft man sich in der Braugaststätte Henninger. Dort provoziert Gerti einen SA-Mann namens Pielmann so, dass Sanna sie schließlich sicherheitshalber auf die Toilette lotst.
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